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    Transidentität bei Jugendlichen: Eltern in Österreich fühlen sich vom System übergangen

    27.05.2025 177 mal gelesen 4 Kommentare

    Transsexualität in der Pubertät: Eltern im Konflikt mit dem affirmativen System

    Immer mehr Jugendliche in Österreich bezeichnen sich während der Pubertät als trans, was für viele Eltern einen schwierigen Kampf gegen ein System bedeutet, das jede kritische Auseinandersetzung unterbinden will. Laut Cicero Online fühlen sich betroffene Eltern von der Politik im Stich gelassen und sehen ihre Kinder einem ideologisierten System ausgeliefert, das komplexe Reifungsprozesse auf die Lösung des Geschlechtswechsels reduziert.

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    In Österreich dominieren laut Bericht affirmierende Ansätze, bei denen elterliche Einwände als hinderlich betrachtet werden. Eltern, die abwägen und zuwarten wollen, werden ignoriert. Das sogenannte „Watchful Waiting“, ein vorsichtiges, professionelles Abwarten unter psychotherapeutischer Begleitung, das internationale Empfehlungen wie den „Cass Review“ aus Großbritannien widerspiegelt, ist in Österreich kaum verbreitet. Stattdessen werden Jugendliche oft ohne diagnostische Sorgfalt in soziale und medizinische Transitionen geführt, wobei Eltern, die zögern, sogar das Sorgerecht verlieren können.

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    Mehrere Eltern berichten, dass Schulen ohne Rücksprache die soziale Transition ihrer Kinder durchführen und Beratungsstellen kritische Eltern als Gefahr einstufen. In einem Fall bestellte ein 16-jähriger Sohn Hormone illegal aus dem Internet, nachdem die Schule bereits den neuen Namen übernommen hatte. Die Eltern erfuhren von der rechtlichen Änderung des Personenstands erst durch eine neue E-Card und haben seitdem keinen Kontakt mehr zu ihrem Sohn.

    Auch andere Eltern schildern ähnliche Abläufe: Jugendliche mit psychischen Belastungen bezeichnen sich plötzlich als trans, die soziale Transition erfolgt rasch, und Eltern werden zu Randfiguren. In einem Fall wurde einer Mutter das Sorgerecht entzogen, weil sie Fragen stellte. Ihre Tochter hat später „desistet“, also die Transidentität wieder aufgegeben, und sich bei der Mutter dafür bedankt, dass sie medizinische Eingriffe verhindert hat.

    Die Psychiaterin Bettina Reiter sieht ein strukturelles Problem: „Keine dieser drei Jugendlichen wurde in ihrer konkreten Lage betrachtet. Es wurde ein Raster drübergelegt.“ Sie kritisiert, dass der therapeutische und medizinische Bereich nicht mehr abwägend, sondern affirmativ arbeitet, und fordert einen differenzierten, diagnostisch fundierten Blick auf individuelle Lebenslagen.

    Elfriede Rometsch von der Europäischen Gesellschaft für Geschlechtergerechtigkeit Österreich (EGGÖ) und Kurt Krickler, Veteran der österreichischen Lesben- und Schwulenbewegung, warnen vor einer gesellschaftlichen Schieflage, in der jede elterliche Begleitung als Gefahr gewertet wird und Kinder ihr Geschlecht scheinbar beliebig wählen können.

    „Was hier fehlt, ist ein differenzierter, diagnostisch fundierter Blick auf individuelle Lebenslagen – nicht ein Bestätigen auf Zuruf.“ (Bettina Reiter, Psychiaterin und Psychoanalytikerin)
    • Eltern fordern einen rechtlichen Rahmen, der medizinische Eingriffe an die Volljährigkeit bindet.
    • Es gibt keine Vorgaben zur diagnostischen Abklärung und keine neutralen Beratungsangebote für Familien.
    • Staatliche Stellen und Gerichte entscheiden oft über irreversible Schritte ohne ausreichende Prüfung.

    Infobox: In Österreich erleben Eltern von transidenten Jugendlichen laut Cicero Online ein System, das auf sofortige Bestätigung setzt und kritische Stimmen ausgrenzt. Internationale Empfehlungen wie das „Watchful Waiting“ werden kaum beachtet, und Eltern verlieren häufig Einfluss oder sogar das Sorgerecht, wenn sie nicht affirmieren.

    Gerichtsurteil: Kein Anspruch auf tägliches Fleischgericht in der Schule

    Das Verwaltungsgericht Freiburg hat den Eilantrag von Eltern abgelehnt, die forderten, dass ihre Tochter an allen vier Tagen der Ganztagsschule ein Fleisch- oder Fischgericht wählen kann. Laut LTO.de besteht das Mittagessenangebot der Schule im Raum Konstanz von Montag bis Donnerstag, wobei an drei Tagen vegetarische oder vegane Kost und nur an einem Tag ein Fleisch- oder Fischangebot bereitgestellt wird.

    Die Eltern argumentierten, dass ihrer Tochter eine Mangelernährung drohe, wenn sie nicht täglich Fleisch oder Fisch essen könne. Das Gericht wies dies zurück und erklärte, es sei „schlicht fernliegend und nicht im Ansatz ersichtlich, woraus sich ein drohender Ernährungsmangel ergeben sollte, wenn ein Mittagessensangebot an drei Tagen in der Woche keine Fleischvariante enthält“. Die Eltern könnten selbst dafür sorgen, dass ihre Tochter außerhalb der Schule Fleisch zu sich nimmt oder ihr vorbereitetes Essen mitgibt.

    Auch das Argument einer Nahrungsmittelunverträglichkeit überzeugte das Gericht nicht, da keine Pflicht zur Teilnahme am Schulessen besteht und bei Unverträglichkeiten ein individuelles Angebot gemacht werden kann. Der Beschluss ist nicht rechtskräftig, die Eltern können Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg einlegen.

    Wochentage Essensangebot
    Montag bis Donnerstag 1x Fleisch/Fisch, 3x vegetarisch/vegan

    Infobox: Das VG Freiburg sieht keine Gefahr einer Mangelernährung durch überwiegend vegetarisches Schulessen. Eltern können weiterhin Beschwerde einlegen, müssen aber selbst für eine fleischhaltige Ernährung ihrer Kinder sorgen, so LTO.de.

    Kleinkind sperrt Eltern in Bruchsal auf dem Balkon aus

    In Bruchsal hat ein zweijähriges Kind seine Eltern versehentlich auf dem Balkon ausgesperrt, was einen Einsatz der Feuerwehr auslöste. Wie die Badischen Neuesten Nachrichten berichten, versuchte der Vater zunächst, die verschlossene Tür mit Gewalt zu öffnen, was jedoch misslang. Die Wohnungstür war ebenfalls verschlossen, und der Schlüssel steckte von innen im Schloss, sodass die Eltern die Tür nicht selbst öffnen konnten.

    Die Feuerwehr wurde gegen 23.10 Uhr alarmiert und musste die Tür mit einem Brechwerkzeug öffnen, da das Schloss bereits beschädigt war und eine schonende Öffnung nicht mehr möglich war. Die Eltern konnten nach etwa 20 Minuten wohlbehalten zu ihrem Kind zurückkehren. Im Anschluss übernahm die Polizei die Einsatzstelle.

    • Einsatzdauer: ca. 20 Minuten
    • Türöffnung mit Brechwerkzeug notwendig
    • Eltern und Kind blieben unverletzt

    Infobox: Ein zweijähriges Kind sperrte in Bruchsal versehentlich seine Eltern auf dem Balkon aus. Die Feuerwehr musste die Wohnungstür gewaltsam öffnen, der Einsatz dauerte rund 20 Minuten, berichtet die Badischen Neuesten Nachrichten.

    Schlafprobleme bei Kindern: Kinderarzt empfiehlt einfache Methode

    Schlaf ist für viele Familien ein zentrales Thema, insbesondere das Einschlafen der Kinder am Abend und das Durchschlafen in der Nacht. Laut Berliner Morgenpost erklärt der Kinderarzt und Autor Herbert Renz-Polster, dass es für Säuglinge und Kleinkinder am Anfang nicht entscheidend ist, ob Eltern aufwändige Rituale einführen. Viel wichtiger sei, wie viel Schlaf Kinder überhaupt brauchen.

    Renz-Polster rät Eltern, sich nicht zu sehr unter Druck zu setzen und betont, dass es keine pauschalen Antworten auf die Fragen rund um das Einschlafen und Durchschlafen gibt. Auch das Thema Co-Sleeping, also das gemeinsame Schlafen im Familienbett, müsse individuell betrachtet werden. Eltern sollten sich weniger auf starre Rituale konzentrieren und stattdessen auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingehen.

    • Kein Zwang zu festen Ritualen bei Säuglingen und Kleinkindern
    • Individuelle Schlafbedürfnisse beachten
    • Co-Sleeping ist eine persönliche Entscheidung

    Infobox: Kinderarzt Herbert Renz-Polster empfiehlt laut Berliner Morgenpost, beim Thema Schlaf auf die individuellen Bedürfnisse des Kindes zu achten und sich nicht von festen Ritualen oder gesellschaftlichen Erwartungen unter Druck setzen zu lassen.

    Drohmails an Schulen: Verhaltenstipps für Eltern, Schüler und Lehrer

    Nachdem erneut an Schulen in der Region Drohmails eingegangen sind, sind viele Eltern verunsichert. Wie der Volksfreund berichtet, nimmt die Polizei die Drohungen zwar ernst, reagiert insgesamt jedoch gelassen. Es ist bereits das zweite Mal innerhalb weniger Tage, dass an verschiedenen Schulen Mails mit Bombendrohungen eingegangen sind.

    Viele Eltern fragen sich, wie sie und ihre Kinder sich in solchen Situationen verhalten sollen und ob die Kinder einfach zu Hause bleiben dürfen. Die Polizei betont, dass die Gefahr zwar ernst genommen wird, aber keine Panik angebracht ist. Schulen sind auf derartige Drohungen vorbereitet und es gibt klare Abläufe für den Ernstfall.

    • Polizei nimmt Drohmails ernst, bleibt aber gelassen
    • Schulen sind auf Bedrohungslagen vorbereitet
    • Eltern sollten Ruhe bewahren und sich an die Anweisungen der Schule halten

    Infobox: Nach mehreren Drohmails an Schulen rät die Polizei laut Volksfreund zu Besonnenheit. Schulen sind vorbereitet, und Eltern sollten sich an die Vorgaben der Schule halten und keine Panik verbreiten.

    Quellen:

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    Also das mit den Eltern und den Drohmails find ich schon krass weil warum sollten Lehrer nich immer alles früh genug bescheid geben wenn bisi Panik is, dann kann man doch auch ma zuhas bleiben, oder sollen Kinder dann trozdem einfach hin, versteh ich nich ganz wie des jetzt funzt ehrlich.
    Ich finde den Aspekt mit dem Sorgerechtsentzug einfach richtig heftig. Klar sollte man Kinder ernst nehmen, aber dass Eltern komplett ausgeschlossen werden und dann im schlimmsten Fall sogar das Sorgerecht verlieren, nur weil sie nicht sofort zustimmen, ist doch nicht normal. Da fehlt echt ein neutraler Ansprechpartner, an den sich Familien wenden können.
    krass wie schnell so n kleines Kind die Eltern einfach aussperren kan. 20min drausen stehn muss übel gewesen sein und dann noch Feuerwehr mit brechstange lol, da sieht man wie gefährlich balkon eigendlich is. Bin froh das meine nich ma balkon ham, da spart man sich auch sowas, bei uns gehen bloss die Fenster auf.
    Also das find ich jetz bei dem Schulessen schon krass weil es gibt shcon Kinder die was ned vertragen und dann aber lauter Fleisch oder veganes Essen oft garned schmeckt, und ich kenn auch paar die dann nur Brote dabei haben und dann ham die gar kein richtiges Mittag, das kann doch ned sein oder?

    Zusammenfassung des Artikels

    Immer mehr Eltern transidenter Jugendlicher in Österreich fühlen sich von einem affirmativen System übergangen, das kritische Stimmen ausgrenzt und elterliche Mitsprache erschwert. Ein Gericht entschied zudem, dass kein Anspruch auf tägliches Fleischgericht im Schulessen besteht; ein Kleinkind sperrte versehentlich seine Eltern aus der Wohnung und Kinderarzt Renz-Polster rät zu individuellen Schlaflösungen ohne starre Rituale.


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