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    Vielfalt der Familie: Queere Eltern berichten von Adoption und Herausforderungen

    07.12.2025 53 mal gelesen 2 Kommentare

    Queere Eltern: So vielfältig kann Familie aussehen

    Christian Gothe-Behr und Björn Behr haben nach anfänglichen Zweifeln Pflegekinder adoptiert und teilen ihre Erfahrungen über ihren Instagram-Account „papaundpapi“ sowie in ihrem Buch „Träume passen in keine Schublade“. Sie zeigen, wie vielfältig Familie sein kann und berichten von den rechtlichen und gesellschaftlichen Hürden, die queere Eltern in Deutschland überwinden müssen, insbesondere im Bereich des Abstammungsrechts. (Quelle: Weser Kurier)

    „Nicht nur einmal lagen wir uns in den Armen und sprachen darüber, aufzugeben“, erinnert sich Behr.

    Das Paar hat mittlerweile zwei Pflegekinder, die seit vier Jahren bei ihnen leben. Sie betonen, dass das Risiko, dass Pflegekinder aus ihrer Familie herausgenommen werden, äußerst gering ist. Ihre Geschichte ist Teil einer größeren Kampagne der Bundesregierung, die für mehr Vielfalt wirbt. (Quelle: Weser Kurier)

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    Zusammenfassung: Christian Gothe-Behr und Björn Behr zeigen, dass queere Elternschaft vielfältig ist und berichten von ihren Erfahrungen mit der Adoption von Pflegekindern.

    Dresden: Eltern-Kind-Büro steht vor dem Aus

    Das Eltern-Kind-Büro in Dresden-Gruna, das jungen Familien einen Raum für Betreuung und Entlastung im Alltag bietet, steht aufgrund fehlender Finanzierung durch die Stadt vor dem Aus. Eltern und die Leitung des Büros betonen die Unverzichtbarkeit solcher Angebote für die Unterstützung von Familien. (Quelle: Sächsische Zeitung)

    Zusammenfassung: Das Eltern-Kind-Büro in Dresden könnte geschlossen werden, was eine erhebliche Belastung für junge Familien darstellen würde.

    Weihnachtstrend sorgt bei Eltern für Diskussionen

    Ein neuer Weihnachtstrend aus Skandinavien, bei dem ein Wichtel während der Adventszeit in den Haushalten lebt, sorgt für gemischte Reaktionen unter Eltern. Während einige diesen Brauch als Highlight für ihre Kinder empfinden, äußern andere Bedenken über den damit verbundenen Druck und die zusätzliche Arbeit. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    „Ich hätte dafür absolut keine Kapazitäten. Also, hier gibt es keinen Wichtel. Der Adventskalender reicht für mich.“

    Psychologen warnen, dass der Druck, alles perfekt zu machen, besonders in der Weihnachtszeit zu Überforderung führen kann. Eltern sollten sich fragen, was ihnen wirklich wichtig ist, um eine entspannte Zeit als Familie zu erleben. (Quelle: Frankfurter Rundschau)

    Zusammenfassung: Der Wichtel-Trend in der Adventszeit führt zu Diskussionen über den Druck, den Eltern empfinden, um den Erwartungen gerecht zu werden.

    Junge Eltern sprechen über den Verlust ihrer stillgeborenen Tochter

    Ein Paar aus Bad Oeynhausen berichtet von der emotionalen Belastung, die sie durch den Verlust ihrer stillgeborenen Tochter erlitten haben. Bei einer Vorsorgeuntersuchung erfuhren sie, dass ihr Kind bereits seit Wochen tot im Bauch der Mutter war. Diese Nachricht stürzte sie in eine tiefe Krise. (Quelle: Neue Westfälische)

    Die Eltern betonen, wie wichtig es war, in dieser schweren Zeit Unterstützung zu erhalten, sowohl von Klinikseelsorgern als auch von Freunden und Familie. Sie haben sich Zeit genommen, um zu trauern und ihre Gefühle zu verarbeiten. (Quelle: Neue Westfälische)

    Zusammenfassung: Junge Eltern aus Bad Oeynhausen teilen ihre Erfahrungen und den Schmerz über den Verlust ihrer stillgeborenen Tochter und betonen die Bedeutung von Unterstützung in schweren Zeiten.

    Warum Großeltern, Eltern und Enkel immer öfter gemeinsam urlauben

    Der Trend zu Mehrgenerationenreisen hat seit der Pandemie zugenommen. Familien reisen zunehmend gemeinsam, was nicht nur den Zusammenhalt stärkt, sondern auch für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung darstellt. (Quelle: Der Standard)

    Diese Art des Reisens ermöglicht es, sowohl Rückzug als auch gemeinsame Zeit zu genießen, was besonders in der heutigen Zeit von Bedeutung ist. (Quelle: Der Standard)

    Zusammenfassung: Mehrgenerationenreisen erfreuen sich wachsender Beliebtheit, da sie Familien die Möglichkeit bieten, gemeinsam Zeit zu verbringen und den Zusammenhalt zu stärken.

    Quellen:

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich fand den Artikel echt interessant, besonders der Teil über queere Eltern wie Christian und Björn. Es muss echt hart sein, mit den ganzen gesetzlichen Hürden klarzukommen, die sie angesprochen haben. Méisnchen denken vielleicht nicht drüber nach, aber das Abstammungsrecht kann ja voll die Herausforderung sein! Ich meine, es sollte doch sowas wie Liebe und Fürsorge im Vordergrund stehen, oder? Und ich glaube, es ist wirklich wichtig, das zu zeigen, das Familien ganz unterschiedlich sind und das ok ist.

    Aber ich hab auch über die anderen Abschnitte nachgedacht, vor allem das Eltern-Kind-Büro in Dresden. Ich kann nicht glauben, dass die Stadt das unterstützt, ich mein, das Büro hilft ja vielen Familien! Ist das nicht eine Schande? Jede Familie braucht einen Ort, wo sie sich austauschen und Unterstützung finden kann.

    Und was ich mir auch denke, ist das mit dem Wichtel-Trend. Ich verstehe, dass es für manche Eltern zu viel Druck macht, alles perfekt zu machen, gerade zur Weihnachtszeit. Es ist ja schon genug, dass immer alles so stressig ist. Man möchte ja auch Zeit mit der Familie genießen können, statt sich um extra Sachen zu kümmern. Vielleicht sollten wir einfach weniger erwarten und mehr genießen!

    Ich hoffe wirklich, dass die Themen in den Artikeln die Leute dazu bringen, mehr über diese wichtigen Dinge nachzudenken! Es sind ja so viele verschiedene Aspekte von Familie, die es wert sind, besprochen zu werden!
    Wow, dieser Artikel hat echt viele interessante Punkte angesprochen, vor allem die Sache mit den queeren Eltern wie Christian und Björn. Es ist so wichtig, dass mehr Menschen sehen, wie vielfältig Familie sein kann. Ich kann mir vorstellen, dass das ganze Thema Adoption und die rechtlichen Hürden eine echte Herausforderung sind. Aber gut, dass sie darüber sprechen und es öffentlich machen! Vielleicht regt das ja einige dazu an, sich mehr damit auseinanderzusetzen.

    Ein anderer Punkt, der mich nach dem Lesen ziemlich beschäftigt hat, ist das Eltern-Kind-Büro in Dresden. Ich finde es total unverständlich, dass so wichtige Einrichtungen nicht ausreichend finanziert werden. Gerade in der heutigen Zeit, wo viele Familien Unterstützung brauchen, wäre es mehr als sinnvoll, solche Angebote zu erhalten. Diese Anlaufstellen sind für viele Eltern ein Lebensretter, echt traurig, dass darüber nachgedacht wird, sie zu schließen!

    Das mit dem Wichtel-Trend fand ich auch spannend. Klar, die Idee mit dem Wichtel kann für die Kinder mega aufregend sein, aber ich verstehe die Bedenken von Eltern total. Der Druck, alles perfekt machen zu müssen, ist schon schlimm genug. Man hat ja auch so viel um die Ohren, gerade in der stressigen Vorweihnachtszeit. Ich finde, wir sollten alle versuchen, weniger Stress zu haben und mehr die kleinen Dinge zu genießen.

    Und zu guter Letzt das Thema Mehrgenerationenreisen – ich finde, das ist ein total schöner Trend! Ich habe das bei Freunden gesehen, dass sie mit den Großeltern in den Urlaub fahren und das ist einfach eine großartige Gelegenheit für alle. Gerade in einer Zeit, wo die Familie oft auseinander driftet, sowas zu erleben, kann Wunder bewirken.

    Insgesamt bringt dieser Artikel echt viele Themen zur Sprache, über die wir als Gesellschaft dringend sprechen sollten. Ich hoffe, dass mehr Leute ihre Gedanken dazu teilen und wir so gemeinsam mehr Verständnis und Offenheit für die Vielfalt von Familien schaffen können!

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