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    Vornamen, Schulwahl, Kinderschutz: Aktuelle Trends und News für Familien im Überblick

    09.05.2025 78 mal gelesen 3 Kommentare

    Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat ihr aktuelles Ranking der beliebtesten Vornamen für das Jahr 2024 veröffentlicht. Demnach erreichte der Name Mila bei den Mädchen den achten Platz. Die Auswertung basiert auf Daten von 750 Standesämtern, die fast 900.000 Einzelnamen übermittelt haben – das entspricht mehr als 90 Prozent aller im Jahr 2024 vergebenen Vornamen. Im Vergleich dazu werteten die Uelzener Versicherungen rund 360.000 bei ihnen registrierte Hundenamen aus. Hier taucht Mila jedoch nicht unter den beliebtesten Namen auf. Die Listen sind zwar nicht direkt vergleichbar, da bei den Hundenamen auch geschlechtsneutrale Namen wie Happy, Blue oder Flocke berücksichtigt werden, dennoch zeigt sich: Menschennamen sind bei Hundehaltern weiterhin beliebt. Laut dem Vornamensexperten Knud Bielefeld gibt es sogar gesellschaftliche Diskussionen um bestimmte Namen, wie etwa Emilia.

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    Quelle Wichtige Zahlen
    Spiegel 750 Standesämter, 900.000 Einzelnamen, 360.000 Hundenamen

    Infobox: Mila ist 2024 auf Platz 8 der beliebtesten Mädchennamen, bei Hunden jedoch nicht unter den Top-Namen. Die Auswertung basiert auf umfangreichen Daten von Standesämtern und Versicherungen. (Quelle: Spiegel)

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    iOS 18.5: Verbesserte Bildschirmzeit für Eltern

    Mit dem bevorstehenden Update auf iOS 18.5 führt Apple eine neue Funktion für die Bildschirmzeit ein, die besonders Eltern zugutekommt. Künftig erhalten Erziehungsberechtigte eine Benachrichtigung, wenn auf dem Gerät eines Kindes die Bildschirmzeit-Einstellungen per Code entsperrt wurden. So werden Eltern sofort informiert, falls Kinder den Code herausgefunden und eigene App-Limits oder Begrenzungen geändert haben. Das Update wird bereits für die kommende Woche erwartet, nachdem Apple den Release Candidate veröffentlicht hat. Die Funktion wird auch in macOS 15.5 integriert. Weitere Neuerungen betreffen die Mail-App und die Unterstützung von Satellitendiensten bis zum iPhone 13.

    • Benachrichtigung bei Entsperrung der Bildschirmzeit durch Kinder
    • Update für iOS 18.5 und macOS 15.5 angekündigt
    • Weitere kleine Verbesserungen in der Mail-App und bei Satellitendiensten

    Infobox: Eltern werden künftig sofort informiert, wenn Kinder die Bildschirmzeit-Einstellungen auf iPhones umgehen. Das Update wird in Kürze erwartet. (Quelle: heise online)

    Kindesentführung im Sorgerechtsstreit: Belastung für Kinder

    Wenn Sorgerechtsstreitigkeiten eskalieren, kann es zu Kindesentführungen durch einen Elternteil kommen. Der Artikel beleuchtet, wie sehr Kinder unter solchen Situationen leiden. Im konkreten Fall der Familie Block wird deutlich, dass die Kinder zwischen den Fronten der Eltern stehen und die Situation für sie extrem belastend ist. Die Berichterstattung zeigt, dass nicht nur die Eltern, sondern vor allem die Kinder unter den Folgen eines eskalierten Sorgerechtsstreits leiden. Die rechtlichen und emotionalen Konsequenzen sind für alle Beteiligten gravierend.

    • Kinder geraten in Loyalitätskonflikte
    • Emotionale Belastung durch Trennung und Entführung
    • Rechtliche Auseinandersetzungen ziehen sich oft über Jahre

    Infobox: Eskalierte Sorgerechtsstreitigkeiten führen zu erheblichen Belastungen für Kinder, wie der Fall Block zeigt. (Quelle: STERN.de)

    Schulwahl in Oschatz: Eltern verunsichert durch verschobene Entscheidung

    In Oschatz sorgt die geplante Abschaffung der starren Schulbezirke für Unsicherheit bei Eltern. Die Stadtverwaltung möchte künftig die freie Wahl zwischen den Grundschulen „Zum Bücherwurm“ und dem neuen Standort in Oschatz West ermöglichen. Die Grundschule „Collmblick“ wird im kommenden Schuljahr geschlossen. Die Entscheidung über die neue Regelung für die Grundschulbezirke wurde jedoch in der jüngsten Stadtratssitzung verschoben, was bei den Eltern für Verunsicherung sorgt. Viele Familien wissen nun nicht, wie es im nächsten Schuljahr weitergeht.

    • Abschaffung der starren Schulbezirke geplant
    • Freie Schulwahl zwischen zwei Standorten
    • Entscheidung im Stadtrat verschoben

    Infobox: Die Verschiebung der Entscheidung zur Schulwahl in Oschatz sorgt bei Eltern für Unsicherheit. (Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung)

    Die Wahl des richtigen Vornamens für das Baby ist für viele Eltern eine große Herausforderung. Laut der Gesellschaft für Deutsche Sprache (GfdS) sind aktuell Sofia beziehungsweise Sophia bei den Mädchen und Noah bei den Jungen die beliebtesten Namen. Auch Mia, Emilia, Matteo und Elias sind gefragt. Besonders Namen mit den Konsonanten m, n und l sowie helle Vokale wie e und i liegen im Trend. Traditionelle Namen wie Karl, Paul, Wilhelm, Agnes, Doris oder Irma erleben ebenfalls ein Comeback. Geschlechtsneutrale Namen wie Mika, Jona oder Kim werden immer beliebter, da sie Kindern mehr Freiheit in der Geschlechtsidentität ermöglichen. Das Standesamt prüft jeden Namen auf das Kindeswohl und kann Namen wie Porsche, Pfefferminze oder Lucifer ablehnen. Für ein Gutachten zur Namenswahl erhebt die GfdS eine Gebühr von 35 Euro.

    1. Beliebte Namen: Sofia/Sophia, Noah, Mia, Emilia, Matteo, Elias
    2. Trend: Namen mit m, n, l und hellen Vokalen
    3. Traditionelle Namen wieder gefragt
    4. Geschlechtsneutrale Namen im Kommen
    5. Standesamt prüft Namen auf Kindeswohl
    6. Gutachten der GfdS kostet 35 Euro

    Infobox: Die beliebtesten Namen 2024 sind Sofia/Sophia und Noah. Das Standesamt kann Namen ablehnen, ein Gutachten der GfdS kostet 35 Euro. (Quelle: RP Online)

    Scalable startet Kinder-Depot: Vermögensaufbau ab 1 Euro im Monat

    Scalable Capital ermöglicht es Eltern ab Sommer, ein Depot für ihre Kinder zu eröffnen. Die Warteliste ist bereits freigeschaltet. Das Kinder-Depot bietet alle Funktionen für den langfristigen Vermögensaufbau, darunter ETF-Sparpläne ab einem Euro sowie kostengünstigen Handel mit Aktien, Fonds und ETFs. Im Vergleich zu klassischen Online-Banken bietet das Scalable-Paket weniger Einschränkungen. Die Möglichkeit, bereits ab 1 Euro im Monat zu investieren, soll es Eltern erleichtern, frühzeitig für ihre Kinder Vermögen aufzubauen.

    Funktion Details
    ETF-Sparpläne ab 1 Euro monatlich
    Handel Aktien, Fonds, ETFs
    Verfügbarkeit ab Sommer, Warteliste offen

    Infobox: Scalable Capital startet ein Kinder-Depot mit ETF-Sparplänen ab 1 Euro monatlich und bietet damit eine flexible Möglichkeit für den Vermögensaufbau. (Quelle: Business Insider Deutschland)

    Quellen:

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    Also erstmal muss ich sagen, dass ich diesen Trend mit den Kinder-Depots richtig spannend finde. Früher gabs halt das Sparbuch von Oma und Opa, da kam ab und zu mal ein Zehner drauf – das wars. Dass man jetzt schon mit so kleinen Beträgen wie 1 Euro monatlich in ETFs für den Nachwuchs sparen kann, finde ich irgendwie cool, auch wenn ich mich manchmal frage, ob das nicht zu viel Verantwortung von den Eltern verlangt, gleich so früh an die Altersvorsorge zu denken. Klar, kann niemand früh genug anfangen, aber viele Eltern haben eh schon das Gefühl, dass sie bei all dem Orga-Kram kaum mehr durchblicken.

    Aber was ich eigentlich sagen wollte: Ich kann absolut nachvollziehen, dass da gleich die Warteliste voll ist. Ich kenn auch einige in meinem Bekanntenkreis (frisch Eltern geworden), die das super interessiert – da geht's eben schon direkt ums "Beste fürs Kind machen", aber ohne gleich Hunderte Euro zu investieren. Was ich mich aber immer frage ist, wie transparent das für Laien dann wirklich ist... Also, ob die Eltern auch checken, was sie eigentlich im Detail besparen? Nicht, dass am Ende alle denselben ETF besparen, ohne zu wissen, was da eigentlich drin steckt.

    Andererseits hab ich auch Respekt davor, wenn Eltern überhaupt schon so früh vorsorgen können und wollen, da bleibt dann vielleicht am Ende wirklich mal ein nettes Sümmchen für den Start ins Erwachsenenleben übrig. Bei den klassischen Banken fand ich immer, dass die Angebote oft ganz schön undurchschaubar waren, und wenn Scalable das jetzt übersichtlicher macht, ist das schon ein Fortschritt.

    Würde mich mal interessieren, wie es anderen hier geht – gebt ihr euren Kids überhaupt schon Geld mit auf den Weg oder findet ihr, das kommt erst später, wenn sie größer sind? So oder so, ich glaub das Thema Kinderdepot wird uns in Zukunft noch häufiger begegnen...
    Ich find ja die Sache mit der verschobenen Entscheidung zur Schulwahl in Oschatz richtig blöd, weil viele Eltern da jetzt ziemlich im Regen stehen und gar nicht wissen, was sie für ihre Kids planen sollen.
    Ich finds lustig, wie unterschiedlich die Trends bei Namensvergaben für Babys und Hunde laufen. Hatte letztens erst ne Diskussion im Freundeskreis, weil immer mehr Leute ihren Vierbeinern Namen geben, die bei Kindern gerade in Mode sind – bei uns im Park rufen grad alle nach „Luna“ oder „Sammy“, aber anscheinend ist „Mila“ als Hundename gar nicht so im Rennen, obwohl der ja bei Mädels auf Platz 8 ist. Ich bin da ehrlich gesagt etwas altmodisch und find’s bei Hunden irgendwie schöner, wenn sie Namen wie „Buddy“ oder „Rocky“ haben. Aber gut, jeder wie er mag.

    Was mir im Artikel noch aufgefallen ist: Die Sache mit der abgeschafften Schulbezirksgrenze in Oschatz. Das klingt erstmal super nach Wahlfreiheit, aber ich kann die Verunsicherung der Eltern total verstehen. Man will halt Klarheit, wo das Kind hingeht, wie es da so läuft, Freunde und alles – vor allem wenn man nicht weiß, ob die ganze Regelung vielleicht plötzlich doch ganz anders kommt. Bei uns im Ort war so ein Wirrwarr mal Thema, weil die Schule plötzlich wegen Sanierung ein paar Straßen weiter untergebracht wurde, und am Ende wussten echt viele nicht, wohin sie ihre Sprösslinge schicken sollen. Fand ich damals echt nicht optimal, weil man ja schon Monate vorher planen muss, gerade wenn beide Eltern arbeiten.

    Ach, und noch was zur Vornamenswahl: 35 Euro Gutachten bei der GfdS ist ja auch kein Pappenstiel, aber solange man dann wenigstens sicher weiß, dass der Name geht... Wobei – dass Namen wie Pfefferminze oder Porsche abgelehnt werden, wundert mich ehrlich gesagt null. Da tun mir eher die Kinder leid, wenn sich Eltern da zu kreativ austoben. Lieber ein bisschen Klassiker im Namen als lebenslanges Kopfschütteln beim Vorlesen in der Schule.

    Jedenfalls – bin selbst gerade in der Situation mir Namen zu überlegen, deswegen hab ich da mal genauer hingeschaut. Zwischen all den Tipps und Trends verliert man da echt schnell den Überblick. Ich glaube, am Schluss entscheidet eh das Bauchgefühl, und spätestens die eigene Oma meldet sich dann, falls der Namensvorschlag zu wild ist.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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