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Vornamen-Ranking: Eltern und Hundebesitzer setzen auf unterschiedliche Trends
Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat ihr aktuelles Ranking der beliebtesten Vornamen für das Jahr 2024 veröffentlicht. Demnach erreichte der Name Mila bei den Mädchen den achten Platz. Die Auswertung basiert auf Daten von 750 Standesämtern, die fast 900.000 Einzelnamen übermittelt haben – das entspricht mehr als 90 Prozent aller im Jahr 2024 vergebenen Vornamen. Im Vergleich dazu werteten die Uelzener Versicherungen rund 360.000 bei ihnen registrierte Hundenamen aus. Hier taucht Mila jedoch nicht unter den beliebtesten Namen auf. Die Listen sind zwar nicht direkt vergleichbar, da bei den Hundenamen auch geschlechtsneutrale Namen wie Happy, Blue oder Flocke berücksichtigt werden, dennoch zeigt sich: Menschennamen sind bei Hundehaltern weiterhin beliebt. Laut dem Vornamensexperten Knud Bielefeld gibt es sogar gesellschaftliche Diskussionen um bestimmte Namen, wie etwa Emilia.
Quelle | Wichtige Zahlen |
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Spiegel | 750 Standesämter, 900.000 Einzelnamen, 360.000 Hundenamen |
Infobox: Mila ist 2024 auf Platz 8 der beliebtesten Mädchennamen, bei Hunden jedoch nicht unter den Top-Namen. Die Auswertung basiert auf umfangreichen Daten von Standesämtern und Versicherungen. (Quelle: Spiegel)
iOS 18.5: Verbesserte Bildschirmzeit für Eltern
Mit dem bevorstehenden Update auf iOS 18.5 führt Apple eine neue Funktion für die Bildschirmzeit ein, die besonders Eltern zugutekommt. Künftig erhalten Erziehungsberechtigte eine Benachrichtigung, wenn auf dem Gerät eines Kindes die Bildschirmzeit-Einstellungen per Code entsperrt wurden. So werden Eltern sofort informiert, falls Kinder den Code herausgefunden und eigene App-Limits oder Begrenzungen geändert haben. Das Update wird bereits für die kommende Woche erwartet, nachdem Apple den Release Candidate veröffentlicht hat. Die Funktion wird auch in macOS 15.5 integriert. Weitere Neuerungen betreffen die Mail-App und die Unterstützung von Satellitendiensten bis zum iPhone 13.
- Benachrichtigung bei Entsperrung der Bildschirmzeit durch Kinder
- Update für iOS 18.5 und macOS 15.5 angekündigt
- Weitere kleine Verbesserungen in der Mail-App und bei Satellitendiensten
Infobox: Eltern werden künftig sofort informiert, wenn Kinder die Bildschirmzeit-Einstellungen auf iPhones umgehen. Das Update wird in Kürze erwartet. (Quelle: heise online)
Kindesentführung im Sorgerechtsstreit: Belastung für Kinder
Wenn Sorgerechtsstreitigkeiten eskalieren, kann es zu Kindesentführungen durch einen Elternteil kommen. Der Artikel beleuchtet, wie sehr Kinder unter solchen Situationen leiden. Im konkreten Fall der Familie Block wird deutlich, dass die Kinder zwischen den Fronten der Eltern stehen und die Situation für sie extrem belastend ist. Die Berichterstattung zeigt, dass nicht nur die Eltern, sondern vor allem die Kinder unter den Folgen eines eskalierten Sorgerechtsstreits leiden. Die rechtlichen und emotionalen Konsequenzen sind für alle Beteiligten gravierend.
- Kinder geraten in Loyalitätskonflikte
- Emotionale Belastung durch Trennung und Entführung
- Rechtliche Auseinandersetzungen ziehen sich oft über Jahre
Infobox: Eskalierte Sorgerechtsstreitigkeiten führen zu erheblichen Belastungen für Kinder, wie der Fall Block zeigt. (Quelle: STERN.de)
Schulwahl in Oschatz: Eltern verunsichert durch verschobene Entscheidung
In Oschatz sorgt die geplante Abschaffung der starren Schulbezirke für Unsicherheit bei Eltern. Die Stadtverwaltung möchte künftig die freie Wahl zwischen den Grundschulen „Zum Bücherwurm“ und dem neuen Standort in Oschatz West ermöglichen. Die Grundschule „Collmblick“ wird im kommenden Schuljahr geschlossen. Die Entscheidung über die neue Regelung für die Grundschulbezirke wurde jedoch in der jüngsten Stadtratssitzung verschoben, was bei den Eltern für Verunsicherung sorgt. Viele Familien wissen nun nicht, wie es im nächsten Schuljahr weitergeht.
- Abschaffung der starren Schulbezirke geplant
- Freie Schulwahl zwischen zwei Standorten
- Entscheidung im Stadtrat verschoben
Infobox: Die Verschiebung der Entscheidung zur Schulwahl in Oschatz sorgt bei Eltern für Unsicherheit. (Quelle: LVZ - Leipziger Volkszeitung)
Vornamenswahl: Tipps und Trends für werdende Eltern
Die Wahl des richtigen Vornamens für das Baby ist für viele Eltern eine große Herausforderung. Laut der Gesellschaft für Deutsche Sprache (GfdS) sind aktuell Sofia beziehungsweise Sophia bei den Mädchen und Noah bei den Jungen die beliebtesten Namen. Auch Mia, Emilia, Matteo und Elias sind gefragt. Besonders Namen mit den Konsonanten m, n und l sowie helle Vokale wie e und i liegen im Trend. Traditionelle Namen wie Karl, Paul, Wilhelm, Agnes, Doris oder Irma erleben ebenfalls ein Comeback. Geschlechtsneutrale Namen wie Mika, Jona oder Kim werden immer beliebter, da sie Kindern mehr Freiheit in der Geschlechtsidentität ermöglichen. Das Standesamt prüft jeden Namen auf das Kindeswohl und kann Namen wie Porsche, Pfefferminze oder Lucifer ablehnen. Für ein Gutachten zur Namenswahl erhebt die GfdS eine Gebühr von 35 Euro.
- Beliebte Namen: Sofia/Sophia, Noah, Mia, Emilia, Matteo, Elias
- Trend: Namen mit m, n, l und hellen Vokalen
- Traditionelle Namen wieder gefragt
- Geschlechtsneutrale Namen im Kommen
- Standesamt prüft Namen auf Kindeswohl
- Gutachten der GfdS kostet 35 Euro
Infobox: Die beliebtesten Namen 2024 sind Sofia/Sophia und Noah. Das Standesamt kann Namen ablehnen, ein Gutachten der GfdS kostet 35 Euro. (Quelle: RP Online)
Scalable startet Kinder-Depot: Vermögensaufbau ab 1 Euro im Monat
Scalable Capital ermöglicht es Eltern ab Sommer, ein Depot für ihre Kinder zu eröffnen. Die Warteliste ist bereits freigeschaltet. Das Kinder-Depot bietet alle Funktionen für den langfristigen Vermögensaufbau, darunter ETF-Sparpläne ab einem Euro sowie kostengünstigen Handel mit Aktien, Fonds und ETFs. Im Vergleich zu klassischen Online-Banken bietet das Scalable-Paket weniger Einschränkungen. Die Möglichkeit, bereits ab 1 Euro im Monat zu investieren, soll es Eltern erleichtern, frühzeitig für ihre Kinder Vermögen aufzubauen.
Funktion | Details |
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ETF-Sparpläne | ab 1 Euro monatlich |
Handel | Aktien, Fonds, ETFs |
Verfügbarkeit | ab Sommer, Warteliste offen |
Infobox: Scalable Capital startet ein Kinder-Depot mit ETF-Sparplänen ab 1 Euro monatlich und bietet damit eine flexible Möglichkeit für den Vermögensaufbau. (Quelle: Business Insider Deutschland)
Quellen:
- Quiz: Ist dieser Name bei Eltern beliebter – oder bei Hundebesitzern?
- iOS 18.5: Bildschirmzeit hilft künftig überlisteten Eltern
- Wie es Kindern geht, wenn ein Sorgerechtsstreit eskaliert
- Schulwahl in Oschatz: Unsicherheit für Eltern durch verschobene Entscheidung
- Bleibt fürs Leben: Das Baby kommt: Wie Eltern den perfekten Vornamen finden
- Scalable startet Kinder-Depot: So können Eltern jetzt mit 1 Euro im Monat ein Vermögen für ihren Nachwuchs aufbauen