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    Werther: 18 Monate Bewährung für Sohn nach gemeinsamer Sterbehilfe an Eltern

    01.08.2025 116 mal gelesen 5 Kommentare

    Werther: Mann hilft seinen Eltern, gemeinsam zu sterben – 18 Monate Bewährungsstrafe

    Ein 60-jähriger Mann aus Werther in Ostwestfalen wurde vom Landgericht Bielefeld zu 18 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt, weil er seinen Eltern beim gemeinsamen Suizid geholfen hatte. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Mann das Material besorgte, damit sein Vater die letzten Schritte zum gemeinsamen Tod mit seiner schwer an Demenz erkrankten Frau einleiten konnte. Der Vorsitzende Richter betonte in seiner Urteilsbegründung, dass der Wunsch nach einem selbstbestimmten Tod zwar verständlich sei, aber aktive lebensverkürzende Maßnahmen durch Dritte eindeutig verboten bleiben.

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    Der Angeklagte war beim Tod seiner Eltern nicht anwesend, ist aber überzeugt, dass beide gemeinsam aus dem Leben scheiden wollten. Die Mutter war schwer dement und pflegebedürftig, der Vater zunehmend überfordert. Der Sohn räumte die Vorwürfe ein. Problematisch im Prozess war, dass die Mutter ihren Todeswunsch zwar früher geäußert hatte, dies aber aufgrund ihrer Erkrankung später nicht mehr konnte. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, der Verteidiger hatte Freispruch gefordert und prüft Rechtsmittel.

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    „Aktive lebensverkürzende Maßnahmen durch Dritte sind aber eindeutig verboten“, sagte der Vorsitzende Richter laut Spiegel.
    • 18 Monate Gefängnis auf Bewährung für den Sohn
    • Schwere Demenz und Pflegebedürftigkeit der Mutter
    • Urteil noch nicht rechtskräftig

    Infobox: Das Urteil des Landgerichts Bielefeld verdeutlicht die rechtlichen und ethischen Konflikte beim Thema Sterbehilfe. Die gesellschaftlichen Wertvorstellungen wandeln sich, doch das Gesetz bleibt eindeutig. (Quelle: Spiegel)

    Eltern wollen Schulwechsel: Diskussion um Ganztagsschule spaltet Schwarzwalddorf

    In der Gemeinde Feldberg (Kreis Breisgau-Hochschwarzwald) sorgt die Einführung einer verpflichtenden Ganztagsgrundschule an drei Tagen pro Woche ab dem Schuljahr 2026/27 für heftige Diskussionen. Der Gemeinderat hatte im April 2025 beschlossen, dass der Unterricht an drei Tagen pro Woche bis 15:30 Uhr dauert. Bei einer Umfrage der Gemeinde hatten sich zuvor 61 Prozent der Eltern für das Ganztagsmodell ausgesprochen. Dennoch regt sich Widerstand: Einige Eltern wollen ihre Kinder auf Schulen in Nachbargemeinden schicken, falls die Ganztagsschulpflicht kommt.

    Die Gegnerinnen der Ganztagsschulpflicht befürchten eine Überlastung der Kinder und kritisieren, dass nur das Pflichtmodell kostenlos ist, während eine freiwillige Nachmittagsbetreuung gebührenpflichtig sein könnte. Schulleiterin Ruth Bender sieht im neuen Konzept hingegen mehr pädagogische Möglichkeiten und betont, dass der Stundenplan mehr Pausen, Projekte und Arbeitsgemeinschaften zulassen soll. Auch einige Eltern begrüßen das Modell, da es Planungssicherheit für berufstätige Eltern bietet. Bürgermeister Johannes Albrecht hält eine Kehrtwende für unwahrscheinlich und ist zuversichtlich, dass sich die Eltern arrangieren werden.

    „Unsere Bestrebungen sind, jedes Kind in seinen Begabungen zu fördern und zu fordern und weiterzubringen“, so Schulleiterin Ruth Bender laut SWR.
    • Ab Schuljahr 2026/27: Ganztagsunterricht an drei Tagen bis 15:30 Uhr
    • 61 Prozent der Eltern stimmten für das Modell
    • Elterninitiative fordert Wahlfreiheit und befürchtet Überlastung der Kinder
    • Nur das Pflichtmodell ist kostenlos

    Infobox: Die Entscheidung für die Ganztagsschule in Feldberg ist gefallen, doch die Debatte um Wahlfreiheit und Belastung der Kinder bleibt. Die Gemeinde will bis Ende September den Antrag beim Schulamt einreichen. (Quelle: SWR)

    Urteil im Prozess gegen Eltern wegen Misshandlung erwartet

    Vor dem Amtsgericht Augsburg wird im Fall der monatelangen Misshandlung eines Vorschulkindes in Schwaben das Urteil erwartet. Laut Anklage sollen der leibliche Vater (33 Jahre) und die Stiefmutter (35 Jahre) den Jungen im Alter von fünf und sechs Jahren mehrfach geschlagen, mit Kabelbindern gefesselt und eingesperrt haben. Das Martyrium endete im Januar, als der Junge aus dem Haus fliehen konnte und an einer Straße von einer Zeugin aufgegriffen wurde.

    Das Jugendamt brachte den Sechsjährigen in einer Kinderwohngruppe unter, die Eltern befinden sich seit einem halben Jahr in Untersuchungshaft. Beide haben die Vorwürfe teilweise eingeräumt und Schmerzensgeldzahlungen an den Jungen angekündigt. Hintergrund ist, dass die leibliche Mutter des Jungen gestorben war, als er vier Jahre alt war. Die Übergriffe begannen laut Staatsanwaltschaft wenige Monate nach dem Einzug der neuen Frau des Vaters.

    • Vater (33) und Stiefmutter (35) angeklagt
    • Kind im Alter von fünf und sechs Jahren misshandelt
    • Kind lebt nun in einer Kinderwohngruppe
    • Eltern seit einem halben Jahr in Untersuchungshaft

    Infobox: Der Fall aus Schwaben zeigt die dramatischen Folgen von familiärer Gewalt. Das Urteil wird am Amtsgericht Augsburg erwartet. (Quelle: Onetz)

    „Eltern“ der Kartoffel identifiziert

    Eine umfassende genetische Studie hat den Ursprung der Kartoffel geklärt: Alle heutigen Kartoffeln gehen auf eine Kreuzung von urzeitlichen Tomaten mit knollenlosen Etuberosum-Pflanzen zurück. Diese Kreuzung fand vor rund neun Millionen Jahren statt und brachte der Kartoffel das genetische Material und die Fähigkeit zur Knollenbildung. Forschende um Zhiyang Zhang von der Chinesischen Akademie für Agrarwissenschaften analysierten die Genome von 450 Kultur- und 56 Wildkartoffelarten sowie weitere Nachtschattengewächse wie Tomaten und Etuberosum.

    Die Studie ergab, dass jede untersuchte Kartoffelart eine stabile Mischung aus genetischem Material von Tomaten und Etuberosum-Pflanzen enthält. Zwei Gene sind für die Knollenbildung verantwortlich: Das SP6A-Gen stammt von der Tomate, das IT1-Gen von Etuberosum. Erst das Zusammenwirken beider Gene ermöglichte die Ausbildung der Knolle, was der Kartoffel einen evolutionären Vorteil verschaffte. Schon vor 11.000 Jahren standen Wildkartoffeln auf dem Speiseplan nordamerikanischer Ureinwohner.

    • Kreuzung von Tomate und Etuberosum vor rund 9 Millionen Jahren
    • 450 Kultur- und 56 Wildkartoffelarten genetisch analysiert
    • SP6A-Gen (Tomate) und IT1-Gen (Etuberosum) ermöglichen Knollenbildung
    • Kartoffeln als Grundnahrungsmittel seit mindestens 11.000 Jahren

    Infobox: Die genetische Forschung belegt: Die Kartoffel verdankt ihre Knolle einer urzeitlichen Kreuzung von Tomate und Etuberosum. (Quelle: scinexx)

    Quellen:

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    Also ich muss mal was sagen zu dem Thema mit dem Sohn und den Eltern, das ist ja voll schwierig, also recht und so, da kennt sich ja keiner richtig aus, oder? Ich wollt eigentlich nurn bissel über das Kartoffelding schaun, aber dann bin ich ja drüber gestoplrt hier, hats mich eingefangen. Hab die anderen Kommentare jetzt mal so durchflogen, aber zum genau den Aspekt hat noch keiner so richtg was gesagt, glaub ich jedenfals. Das mit der Demenz ist ja immer so ein Thema, ich dachte eig auch mal das, also wenn einer nicht mehr ganz da ist, darf man doch eh keine solche Enscheidung treffen oder wie. Aber da steht ja, sie hat das mal gesagt früher, aber dann halt nimmer später... da weiss man doch nie ob sie das dann wirklich noch so wollte, oder? Aber irgendwie auch krass das der Sohn dann trotzdem equasi mit verknackt wird, obwohl er ja netmal da war. Gibt ja diese Sache mit Beihilfe und so, aber der war ja net dabei! Ich meine, der hat ja nur das Zeugs gekauft, das kann ja von weitem auch für irgendwas anders gewesen sein, man weiss ja nie was Eltern so machen im Alter. Vielleicht wollten die noch was bauen oder so, aber halt, ja, die Polizisten werden das wohl klass finden und sagen das ist Beihilfe.

    Und ehrlich, bei so was fragt man sich echt, wer darf das dann eigentlich endscheiden? Also, die Richter sind ja keine Ärzte und umgekehrt und überhaupt, wenn ich jetz an meine Oma denke, die hat auch immer gesagt sie will bloss nicht ins Heim, und dann am Ende isses halt doch so gekommen, da fragt dann keiner mehr – vielleicht hätte die sich auch mal was früher überlegt, aber dann vergesst mans auch und keiner will drüber reden und so. Aber is das dann schon ein Grund zu sagen Sohn muss ins Gefängniss? Naja Freiheitsstrafe mit Aussetzung ist, also nicht so schlimm wie richtig sperren, aber trotzdem, der kriegt das ja nie mehr ausm Kop raus oder?

    Wollt ich nur mal loswerden, und naja, manche sagen ja immer, Deutschland is streng aber ehrlich gesagt, so genau weiss ichs mmir auch nicht, weil in andren Ländern is das anders aber auch wieder nicht, und so. Bin gespannt was da noch rauskommt ob der wiederspricht und dann nochma verhandeln oder ob das so bleibt, gibt ja immer neue Urteile, da ändert sich alles dauernd. Ok, das wars, wollte mal bissel Raum für Mehmeinung lassen, nicht das einer denkt ich weiss das alles genau, peace.
    haha ich dacht erst das mit der kartoffel is n Witz, aber wenn das echt stimmt dann kann man ja eig tomaten mit kartoffeln kreuzen und haste dann neue sorte? Verrückt das das schon so lang her is, war mir nie klar, dacht das kommt alles ausm All oder so wie bei den Mayas. Und dass Indianer schon sowas gegessen ham... glaub das war garnich so lecker ohne Pomes und so
    Hab gar nix so viel zu dem ganza Eltern/Schul Kram gelesen bis jetzt, aber der Teil mit der Kinderwohngruppe kam irgendwie eh spät hier oder? Also find komisch das manche das Thema Misshandlung fast gar net erwähnt haben, weil das ja total schlimm is und so, und man da vlt auch drüber reden muss, wie schnell das Jugendamt überhaupt hilft. Manche schreiben nur über Recht und kaum einer über wie das Kind jetzt geht, schon verrückt.
    Also ich hab ja hier die Komments gelesen und ehrlich mal, is ja heftig was da eigentli so abgeht. Wollt erst garnicht mein Senf druff geben aber naja die Sachen mit dem Gericht und dem Richter, da kann man ja nie wissen wie das rauskommt am Ende. Was mich bissle gewundet hat war das von wem da gefragt wurde wie das mit Gesetz ist in anderen Ländern, ob das überall gleich so ist oder ob net. Ich glaub das is saukomplizert und kann mir vorstellen das in Holland oder da wo man das darf mit Sterbehilfe das viiiel einfacher läuft, aber auch wieder nicht so easy wie man immer hört, gibt da bestimmt tonnenweise Papierkram, und am Schluß wissen die Angehörgen auch nich was richtig ist weil jeder wieder anders was versteht.

    Und dann noch so ein Punkt, da stande ja was mit dem Material besorgen, aber keiner redet ma drüber was das überhaupt war? Ich, keine Ahnung, aber das is doch imma so, die Medien lassen die Details aus, und dann kann jeder sich selber was reindenken und urteilen. Vielleicht wars ja auch garnicht direkt das Material zum sterben sondern nur n bisschen Hilfzeug, hätt ja auch zum Renoviern sein können oder fürn Garten, aber jetzt zack, kriegt der ne Strafe von 18 Monatn auf Bewärung. Der Sohn tut mir auch leid weil, wie wilst du das nachweisen das die Eltern das gewollt ham, wenns um Demenz geht, ich kapier das nämlich auch nicht so richtig, ob die was unterschreiebn müssen oder obs nur mündlich reicht oder so.

    Irgendwo in nem anderen Kommentar gings auch drum wie das die Moral is und das stimmt schon, jeder hat ja im Kopf so seinen eigenen Plan, einer sagt so, andere Oma so, dann am End interessierts doch keinen mehr wenns ernst wird. Find das traurig. Und das mit den Richtern, die sagen was im Gesetzbuch steht, aber die kennen die Menschen gar nicht so, wie's wirklich in den Famlien abgeht, das kriegst du in keinem Bericht raus. Am Schluß stehste da und keiner hat ne ahnung ob das jetzt richtig war oder falsch war.

    Wünsche mir manchmal man würde erstmal fragen wie die Betroffenen sich so dabei fühlen – vor allem wenns am Gericht zu so Themen geht. Alles sehr schwer zu sagen. Bin auch gespannt wie das weitergeht, ob jetzt alle sagen oh Schock, das Urteil is zu hoch oder zu niedrig. Bin raus, mir raucht der Kopp davon.
    Ich hab jetzt hier mal die Kommentare durchgescrollt und fand’s spannend, dass viele sich auf diesen ganzen rechtlichen Aspekt konzentrieren, aber was noch gar nicht so richtig angesprochen wurde ist, wie dieser Fall ja zeigt, dass bei solchen Geschichten oft die Nachbarn oder Freunde komplett außen vor sind. Ich frage mich echt, ob jemand von denen überhaupt wusste, wie schlecht das den beiden Eltern ging. Wahrscheinlich lebt man halt so sein Leben, jeder hat mit sich zu tun und dann passiert sowas still und heimlich. Gibt’s ja öfter, dass pflegende Angehörige – gerade bei Demenz oder wenn’s zuhause einfach nicht mehr geht – komplett allein gelassen werden. Das ist echt traurig und zeigt für mich auch, dass die Gesellschaft irgendwie versagt. Pflegekräfte sind zu wenig da, alles bürokratisch und Hilfe zu bekommen dauert ewig. Und dann wundern sich alle, wenn jemand keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    Außerdem fiel mir noch auf, dass keiner was dazu gesagt hat, wie belastend das für den Sohn bestimmt gewesen sein muss, das alles im Geheimen zu machen. Also ich meine nicht die Schuldfrage, sondern einfach: Stell dir das mal vor, du bist der Einzige, der irgendwie versucht zu helfen und gleichzeitig darfst du’s mit keinem teilen oder mal offen drüber sprechen. Das zerfrisst einen doch innerlich. Gibt’s nicht mehr Anlaufstellen, wo Leute in solchen Situationen hingehen können ohne unmittelbar Angst vorm Knast zu haben? Sowas fehlt total, finde ich. Ich hätte jedenfalls keine Ahnung, wo ich hingehen sollte, wenn ich ehrlich bin.

    Und dann noch ein ganz anderer Gedanke: In den ganzen Diskussionen über Sterbehilfe redet jeder immer nur von Würde und Selbstbestimmung, aber kaum einer denkt dabei an die Realität bei Demenz. Also wie unterscheidet man realistisch, ob jemand noch in der Lage ist, solche Entscheidungen zu treffen, oder nicht? Das ist doch ein komplett anderes Thema bei so einer Krankheit.

    Naja, ich hoffe echt, dass solche Fälle vielleicht was anschieben, damit es mehr Möglichkeiten gibt, offen über sowas zu sprechen, bevor es zu spät ist. Und mal ehrlich: Wer da wirklich urteilen will, war wahrscheinlich noch nie in so einer Situation.

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