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    Widersprüchliche Erziehung: Wie Eltern-Kind-Kommunikation die Entwicklung prägt

    02.09.2025 103 mal gelesen 4 Kommentare

    Widersprüchliche Erziehung: Wenn man es seinen Eltern nie recht machen kann

    In einem Artikel der FAZ wird die Problematik der widersprüchlichen Erziehung thematisiert, die viele Kinder in ihrer Entwicklung stark beeinflusst. Ein Beispiel ist die Geschichte von Alexandra Stöcker, die als Kind Klavier spielen wollte, jedoch von ihren Eltern zur Geige gedrängt wurde, ohne dass dies offen kommuniziert wurde. Diese Art der Erziehung kann langfristige Folgen für das Selbstwertgefühl und die Lebensentscheidungen der Betroffenen haben.

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    „Für mich brach eine Welt zusammen“, sagt Stöcker, die gern anonym bleiben möchte und eigentlich anders heißt.

    Die Erziehungsmuster, die Kinder erleben, können sie ein Leben lang begleiten und prägen. Es wird deutlich, dass die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern entscheidend ist, um Missverständnisse und emotionale Belastungen zu vermeiden.

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    Zusammenfassung: Widersprüchliche Erziehung kann gravierende Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern haben, wie das Beispiel von Alexandra Stöcker zeigt.

    Teure Hefte, Stifte und Ranzen: Wenn der Schulbeginn Familien finanziell belastet

    Der NDR berichtet über die hohen Kosten, die mit dem Schulbeginn in Schleswig-Holstein verbunden sind. Eltern müssen für Schulmaterialien wie Schreibhefte, Stifte und Ranzen tief in die Tasche greifen. Ein Vater, Daniel Probst, gibt an, dass er für seine Tochter Lilliana, die in die dritte Klasse kommt, insgesamt etwa 300 Euro ausgibt, wenn man die Arbeitsbücher mit einbezieht.

    Eine durchschnittliche Ausstattung für ein Grundschulkind kostet laut einer NDR-Recherche schnell rund 80 Euro. Ein einfacher Schulranzen kostet etwa 100 Euro, während ergonomische Modelle bis zu 250 Euro kosten können. Diese finanziellen Belastungen stellen für viele Familien eine erhebliche Herausforderung dar.

    Zusammenfassung: Die Kosten für Schulmaterialien belasten viele Familien stark, mit Ausgaben von bis zu 300 Euro pro Kind.

    Schulangst: So können Eltern ihren Kindern helfen

    In einem Artikel von RP Online wird das Phänomen der Schulangst behandelt, das durch Überforderung, Leistungsdruck und Mobbing ausgelöst werden kann. Kinder, die unter Schulangst leiden, zeigen häufig körperliche Symptome wie Bauchschmerzen oder Schlafstörungen. Psychologen empfehlen, dass Eltern aufmerksam auf solche Warnsignale reagieren und das Gespräch mit ihren Kindern suchen.

    Josepha Katzmann, eine Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, betont, dass Eltern eine freundliche und zugewandte Haltung einnehmen sollten, um das Vertrauen ihrer Kinder zu stärken. Es ist wichtig, dass Eltern die Ängste ihrer Kinder ernst nehmen und gemeinsam Lösungen finden.

    Zusammenfassung: Schulangst ist ein ernstes Problem, das Eltern ernst nehmen sollten, um ihren Kindern zu helfen, damit umzugehen.

    Übertriebene Forderungen von Millennial-Eltern sind Belastung für Kitas und Schulen

    Die Frankfurter Rundschau thematisiert die steigenden Erwartungen von Eltern an Kitas und Schulen. Fachkräfte berichten, dass viele Eltern weniger Verantwortung für die Erziehung ihrer Kinder übernehmen und stattdessen hohe Anforderungen an die Einrichtungen stellen. Dies führt zu einer Überlastung der Erzieher und Lehrer, die oft mit unrealistischen Erwartungen konfrontiert werden.

    Stefanie Schlösser, eine erfahrene Sozialpädagogin, erklärt, dass Eltern häufig verlangen, dass Erzieher grundlegende Fähigkeiten wie das Binden von Schnürsenkeln oder das Abgewöhnen von Windeln übernehmen. Diese Entwicklung sorgt für Besorgnis, da die Hauptverantwortung für die Erziehung nach wie vor in den Familien liegen sollte.

    Zusammenfassung: Die steigenden Erwartungen von Eltern an Kitas und Schulen belasten die Fachkräfte und zeigen einen Wandel in der Verantwortung für die Erziehung.

    Eltern-Kind-Kurse in Rottweil: Entlastung für junge Eltern

    Der Schwarzwälder Bote berichtet über Eltern-Kind-Kurse des DRK-Kreisverbands in Rottweil, die jungen Eltern Unterstützung bieten. Diese Kurse legen den Fokus auf die freie Bewegungsentwicklung und den Austausch zwischen Eltern. Die ersten Lebensjahre sind entscheidend für die Entwicklung eines Kindes, und die Kurse helfen Eltern, die Entwicklungsschritte ihrer Kinder besser zu verstehen.

    Die nächsten Kurse beginnen am 23. September und kosten 89 Euro. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, altersgerechte Spielmaterialien auszuprobieren und sich mit anderen Eltern auszutauschen.

    Zusammenfassung: Eltern-Kind-Kurse in Rottweil bieten jungen Eltern Unterstützung und fördern die Entwicklung ihrer Kinder.

    Dieser hebräische Vorname ist am beliebtesten bei Schweizer Eltern

    Die Jüdische Allgemeine berichtet, dass der Name Noah im Jahr 2024 der beliebteste Jungenname in der Schweiz war, gefolgt von Liam und Matteo. Bei den Mädchen führt Emma die Liste an, gefolgt von Mia und Sofia. Diese Namen sind nicht nur in der Schweiz, sondern auch international sehr beliebt.

    Die Beliebtheit biblischer Namen zeigt, dass viele Eltern Wert auf zeitlose und in verschiedenen Sprachen verständliche Namen legen. Noah bedeutet „(Gott) ist Ruhe/beruhigt“ und hat eine tiefe kulturelle Bedeutung.

    Zusammenfassung: Noah und Emma sind die beliebtesten Vornamen in der Schweiz, was die anhaltende Beliebtheit biblischer Namen unterstreicht.

    Quellen:

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    ich finde das mit der widersprüchlichen erziehung echt krass, weil wenn die eltern nicht mal klar sagen was sie wollen, wie sollen die kinder denn da glücklich werden, das is doch voll blöd, die sollten einfach mal drüber reden statt immer so rumzuschrauben!
    Also ich verstehe echt nicht, warum die Eltern nicht einfach mal klar sagen, was sie wollen! Wenn die ständig so durcheinander reden z.b. bei der Klavier Geschichte, dann kann man das Kind doch nur verwirren, wie soll das denn wachsen? Und das mit der Schulangst da, es is ja auch nicht leicht für die kleinen, die haben das ja auch nicht gewählt, schultüte und so! Klar, als Eltern muss man auch mal verstehen, dass die Kinder eigene Wünsche haben können!
    hey, ich hab den artikel gerade gelesen und ich find das echt mega interessant, aber auch voll verwirrend. ich meine, kinder erziehung is doch schon kompliziert genug, warum machen es die eltern sich und den kids dann so schwer?? die leute sollten einfach klar sagen was sie wollen! wie die geschichte von dieser alexandra stoecker zeigt. ich frag mich so oft, wie viele kids da draussen sport oder instrumente machen, nur weil die eltern das so wollen. what if die kinder wollen was ganz anderes? meine freundin wollte damals auch klavier spielen, aber ihre mum wollte sie immer zum tanzen schicken. nur stress. ich denke, eltern sollten echt mal drüber nachdenken, wie ihre worte und taten die kids beeinflussen. wie gibt man das kindern beibringen, dass man für sich selbst stehen kann, wenn sie ständig versuchen, den eltern zu gefallen?

    und dann zu den schulmaterialien – wow, ich hätt niemals gedacht, dass das so teuer ist. 300 euro für ein kind? echt jetzt? das ist mehr als mein ganzes hosen budget für das jahr! woher sollen die eltern das denn nehmen, wenn sie eh schon so viel für die kinder ausgeben? ich dachte, schule soll bildung sein, nicht arm machen! die kinder können nicht mal den schnürrsenkel richtig binden und die eltern wollen gleich die grundausstattung der schule regeln? komisch. ich denke, wenn das so weitergeht, können wir bald nur noch mit einem münzenschleuder zur schule gehen, weil alles andere zu teuer ist ?.

    klingt so, als ob die eltern ihr eigenes zeug mit den angsten und erwartungen der kids vermischen. ich mein, hat die schule typischerweise nicht einen spielraum für kreative lautstärke oder so was?? und schulangst ist auch ein großes thema. ich kann mir gut vorstellen, dass kinder mit schulangst das alles gar nicht mehr checken. ich hoffe, dass sie eine lösung finden können, weil auch jeder braucht jemanden, der zuhört und hilft.

    es sind so viele verschiedene, wenig kommunizierte erwartungen im leben... echt das ist doch schon ein grundproblem, oder? wie können eltern die kinder unterstützen, wenn sie nicht mal wissen, welche hilfe die kids brauchen? ich wette viele fühlen sich schon unter druck. das ist schon irrsinnig. ?
    Ich finde das Thema aus dem Artikel voll interessant und kann das von Alexandra Stöcker einfach nur bestätigen. Ich hab auch mal versucht, Klavier zu lernen, weil ich das mega cool fand, aber meine Eltern haben immer gesagt: „Mach lieber Fußball, das ist besser für dich.“ Es ist echt traurig, wie oft Eltern einen in solche Richtungen drängen, ohne wirklich zu fragen, was man selbst will. Und am Ende fühlt man sich total hin- und hergerissen. Die Kommunikation ist einfach das A und O! Wenn man nicht offen darüber redet, was die Wünsche und Bedürfnisse sind, wird das Ganze nur chaotisch und kann echt das Selbstbewusstsein runterziehen.

    Und zu dem Thema mit den erschreckenden Schulkosten – wow, das ist ja echt eine Hausnummer! 300 Euro für Grundschulsachen? Das kann ich kaum fassen! Also klar, gute Stifte und ein brauchbarer Ranzen sind wichtig, aber das kann viele Familien echt überfordern. Die sollten da echt mal über eine finanzielle Unterstützung nachdenken, denn das darf nicht sein, dass man sich beim Schulstart schon so viele Gedanken machen muss, wie man die Dinge schultern kann.

    Aber auch der Punkt mit den Millennial-Eltern, die immer mehr von Kitas und Schulen verlangen, ist interessant. Manchmal habe ich das Gefühl, dass da viel Druck auf den Lehrern und Erziehern lastet. Ich denke, es ist super wichtig, dass Eltern auch Verantwortung für die Erziehung übernehmen und nicht alles in die Hände der Erzieher geben. Am Ende sind das ja unsere Kinder, und wir sollten sie am besten kennen. Einfach mal anpacken und die Basics selber beibringen, wie das Binden von Schnürsenkeln, ist doch kein großes Ding… oder etwa doch?

    Auf jeden Fall stimmt es, dass Kurse für Eltern eine gute Möglichkeit sind, sich auszutauschen und mehr über die Entwicklung der Kleinen zu lernen. Vielleicht wäre das eine gute Lösung für viele von uns, die immer noch unsicher sind, wie man die kleinen Monster am besten erziehen kann. Und hey, jeder Tag ist ein neuer Tag zum Lernen!

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
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    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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