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    Zunehmende Essstörungen bei Kindern: Eltern fühlen sich hilflos und überfordert

    12.11.2025 34 mal gelesen 1 Kommentare

    Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Eltern im Ausnahmezustand

    Die Zahl der Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen nimmt laut dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel dramatisch zu. Besonders besorgniserregend ist, dass die Betroffenen immer jünger werden. Chefarzt Dr. Manuel Munz berichtet, dass bereits neun- und zehnjährige Kinder mit starkem Untergewicht und Kalorienzählung in der Klinik behandelt werden. Viele Eltern fühlen sich hilflos und machen sich Vorwürfe, da sie das Grundbedürfnis, ihren Kindern ein sicheres Zuhause und ausreichend Nahrung zu bieten, nicht erfüllen können.

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    „Das Grundbedürfnis von Eltern ist, ihren Kindern ein Dach über dem Kopf und genügend Essen zu bieten. Und dieses existenzielle Essen funktioniert nicht mehr.“ - Dr. Manuel Munz

    Zusammenfassung: Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu, und die Eltern fühlen sich oft machtlos und schuldig.

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    Eltern im Dauerwettkampf: „Unser Leon kann schon ganze Sätze sprechen“

    Mit der Geburt eines Kindes beginnt für viele Eltern ein jahrelanger Wettbewerb, der sich um die Entwicklungsschritte des Kindes dreht. Fragen wie „Wann kann das Baby krabbeln?“ oder „Schafft es das Grundschulkind aufs Gymnasium?“ bestimmen den Alltag. Diese ständige Vergleichbarkeit führt oft zu einem Druck, der bis ins Erwachsenenleben anhält.

    Die ständige Konkurrenz unter Eltern kann zu einem ungesunden Umfeld führen, in dem das Wohl des Kindes in den Hintergrund rückt. Es ist wichtig, dass Eltern sich bewusst machen, dass jeder Entwicklungsschritt individuell ist und nicht im Wettbewerb gesehen werden sollte.

    „Nach der Geburt eines Kindes sollte man sich schnell daran gewöhnen, dass man nicht nur Mutter (oder Vater) ist, sondern sich in einem mindestens zwei Jahrzehnte dauernden Wettbewerb befindet.“ - FAZ

    Zusammenfassung: Der Druck, den eigenen Kindern eine optimale Entwicklung zu ermöglichen, führt zu einem ständigen Wettbewerb unter Eltern.

    „Realplay statt Display“: Workshop für Eltern zur Handynutzung

    In Hilden und Haan hat der Kinderschutzbund ein Projekt ins Leben gerufen, das Eltern helfen soll, den Umgang mit digitalen Medien zu reflektieren. Der Workshop „Real Play statt Display“ zeigt auf, wie oft Eltern unbewusst zum Handy greifen und dadurch die emotionale Bindung zu ihren Kindern beeinträchtigen. Studien belegen, dass Eltern mit kleinen Kindern durchschnittlich drei bis vier Stunden täglich am Smartphone verbringen.

    Die Workshops ermutigen Eltern, bewusst handyfreie Zeiten einzuführen, um die Qualität der Familienzeit zu verbessern. Eine Mutter berichtete, dass ihre Abende ruhiger und verbundener sind, wenn das Handy einfach mal liegen bleibt.

    „Bindung entsteht im echten Moment – wenn wir hinschauen, lächeln, zuhören.“ - Nadine Lichtenwimmer

    Zusammenfassung: Workshops helfen Eltern, den Umgang mit Handys zu reflektieren und die emotionale Bindung zu ihren Kindern zu stärken.

    Kinderkrankentage 2026: Verlängerung der Regelung

    Eltern können auch im Jahr 2026 von einer verlängerten Regelung für Kinderkrankentage profitieren. Pro Kind und Elternteil stehen 15 Tage zur Verfügung, während Alleinerziehende 30 Tage erhalten. Diese Regelung ist Teil eines Gesetzes, das vom Bundestag beschlossen wurde und zielt darauf ab, Eltern bei der Betreuung kranker Kinder zu unterstützen.

    Die Krankenkassen übernehmen in der Regel 90 Prozent des Nettoverdienstes, wenn Eltern aufgrund der Krankheit ihres Kindes nicht zur Arbeit gehen können. Diese Regelung bleibt auch nach den Sonderregelungen während der Corona-Pandemie bestehen.

    „Die Zahl von 15 Tagen für 2024 und 2025 wurde per Gesetz fortgeschrieben und gilt nun auch für 2026.“ - RTL.de

    Zusammenfassung: Eltern haben auch 2026 Anspruch auf verlängerte Kinderkrankentage, um kranke Kinder betreuen zu können.

    Quellen:

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    Wow, das ist echt krass mit den Essstörungen, ich mein, schon 9-jährige die Kalorien zähl'n? Das is ja nicht normal! Ich kann mir nicht vorstellen, wie das für die Eltern sein muss. Immer diese Vergleiche machen, statt einfach mal zu schauen, wie es dem eigenen Kind geht. Auch bei dem Wettbewerb unter Eltern find ich es total verrückt. Warum muss man immer alles vergleichen? Jedes Kind entwickelt sich doch anders, und nicht jeder kann schnell sprechen oder schreiben wie die Nachbar Kinder. Man sollte einfach sein Kind in Ruhe wachsen lassen! Und das mit den Handys, hmm, ja, ich seh das auch oft, wie die Eltern ständig am Handy sind, das macht, dass die Kids sich vernachlässigt fühlen. Ich hab selbst mal gesehen wie eine Mutter nur auf ihr Handy schaut und ihr Kind ja nach dem Ball ruft, echt traurig! Finde diese Workshops richtig gut, ich mein, für mich selbst les ich da auch immer zu. Weniger Handy is schon mal ein guter Ansatz, denk ich. Aber die Sache mit den Kinderkrankentagen ist ja auch wichtig, warum wird das eigentlich nicht mehr gepusht? Fragen über Fragen, ich glaub das ganze Thema ist einfach super komplex.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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