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    Zunehmende Essstörungen bei Kindern: Eltern suchen verzweifelt nach Hilfe

    13.11.2025 89 mal gelesen 3 Kommentare

    Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen: Eltern im Ausnahmezustand

    Die Zahl der Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen nimmt laut dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) in Kiel dramatisch zu. Besonders besorgniserregend ist, dass die Betroffenen immer jünger werden. Chefarzt Dr. Manuel Munz berichtet, dass bereits neun- und zehnjährige Kinder mit starkem Untergewicht und dem Zählen von Kalorien in der Klinik behandelt werden.

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    "Das Grundbedürfnis von Eltern ist, ihren Kindern ein Dach über dem Kopf und genügend Essen zu bieten. Und dieses existenzielle Essen funktioniert nicht mehr."

    Eltern fühlen sich oft hilflos und machen sich Vorwürfe, wenn ihre Kinder an Essstörungen leiden. In der Kieler Kinder- und Jugendpsychiatrie werden zunehmend Mädchen und junge Frauen mit Magersucht, Ess-Brech-Sucht und Essanfällen behandelt. Die Eltern sind häufig selbst stark belastet und suchen nach Unterstützung.

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    Zusammenfassung: Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu, die Betroffenen werden immer jünger. Eltern fühlen sich hilflos und suchen Unterstützung.

    Soziales: Was bleibt den Eltern, wenn das Kinderstartgeld nicht kommt?

    Die bayerische Staatsregierung hat das geplante Kinderstartgeld gestrichen, das ab 2026 ausgezahlt werden sollte. Eltern von Kindern, die nach dem 1. Januar 2025 geboren werden, erhalten nun keine einmalige Zahlung von 3.000 Euro mehr. Stattdessen sollen die Mittel in die Kindertagesstätten fließen, um dort die Personalausstattung und Betriebskosten zu verbessern.

    Die Entscheidung betrifft vor allem Eltern, die auf die angekündigte Unterstützung gehofft hatten. Für Kinder, die vor 2025 geboren wurden, gibt es weiterhin das bayerische Familiengeld von 250 Euro pro Monat, das ab dem dritten Kind auf 300 Euro steigt.

    Zusammenfassung: Das geplante Kinderstartgeld in Bayern wurde gestrichen, was Eltern von Neugeborenen betrifft. Stattdessen fließen die Mittel in die Kindertagesstätten.

    Familie und Kultur: Kulturhäuser locken Eltern mit kostenloser Kinderbetreuung

    Die Bühnen Halle bieten erstmals eine kostenlose Kinderbetreuung während ihrer Veranstaltungen an, um Eltern den Besuch zu erleichtern. Geplant ist ein Ballett-Workshop für Kinder ab sechs Jahren, der parallel zu einer Aufführung stattfindet. Dies soll den Eltern helfen, ohne zusätzlichen Stress und Kosten einen kulturellen Abend zu genießen.

    Das Angebot wird zunächst am 14. November bei der Aufführung von „DUSK“ getestet. Bei positiver Resonanz könnte es regelmäßig angeboten werden, um mehr Eltern die Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen zu ermöglichen.

    Zusammenfassung: Die Bühnen Halle bieten kostenlose Kinderbetreuung während Veranstaltungen an, um Eltern den Besuch zu erleichtern.

    Logopädin erklärt, wie Eltern bereits mit Babys sprechen lernen können

    Eine Logopädin erklärt, dass die Kommunikation mit Babys bereits im Alter von zwei bis vier Monaten beginnen kann. Eltern sollten die Geräusche ihrer Babys nachahmen und ihnen Zeit geben, um zu reagieren. Diese Interaktion fördert die Sprachentwicklung und das Verständnis zwischen Eltern und Kind.

    Die Logopädin betont, dass es wichtig ist, den Babys nahe zu sein, da ihre Sehentwicklung noch nicht weit fortgeschritten ist. Eltern sollten sich bewusst Zeit für sprachliche Interaktionen nehmen, um die Entwicklung ihrer Kinder zu unterstützen.

    Zusammenfassung: Eltern können bereits mit Babys ab zwei Monaten kommunizieren, indem sie Geräusche nachahmen und auf die Reaktionen der Kinder achten.

    Blitzer blockiert Schulweg in Geesthacht: Eltern fordern Sicherheit am Richtweg

    In Geesthacht sorgt ein Blitzer-Anhänger auf einem Gehweg, den viele Schüler nutzen, für Besorgnis unter den Eltern. Diese befürchten, dass Kinder auf den Radweg ausweichen müssen, was zu gefährlichen Situationen führen könnte. Auch der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) kritisiert den Standort des Blitzers als unangebracht.

    Die Eltern fordern von den zuständigen Behörden eine Überprüfung des Standorts, um die Sicherheit der Kinder auf ihrem Schulweg zu gewährleisten.

    Zusammenfassung: Ein Blitzer auf einem Gehweg in Geesthacht sorgt für Sicherheitsbedenken bei Eltern, die eine Überprüfung des Standorts fordern.

    Starke Eltern – Starke Kinder

    Ein neuer Elternkurs des Kinderschutzbundes „Starke Eltern – Starke Kinder“ beginnt am 22. Januar 2026 in Breuberg. Der Kurs richtet sich an Eltern von Kindern bis zum Grundschuleintritt und behandelt Themen wie Erziehungsziele, Selbstkenntnis und Konfliktlösungen. Die Teilnehmer können sich bis zum 31. Dezember 2025 anmelden.

    Ein kostenfreier Info-Abend findet am 26. November statt, um interessierten Eltern einen Einblick in die Kursinhalte zu geben.

    Zusammenfassung: Ein neuer Elternkurs in Breuberg beginnt im Januar 2026 und behandelt wichtige Erziehungsthemen. Ein Info-Abend wird im November angeboten.

    Quellen:

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    Wow das is echt schockierend, ich mein, wie kann man so jung schon mit Kalorien zählen anfangen? Ich hoffe die Eltern bekomm schnell hilfe, weil es gibt so viele druck heutzutage. Vielleicht sollte mehr gemacht werden um kinder zu unterstützen und zu ermutigen, anstatt sie so stressen zu lassen.
    Ich finde das echt traurig mit den kids die schon so jung mit essstoerungen kämpfen müssen, ich mein, was ist da los?! Ich kann mir nicht vorstellen, wie hart das für die eltern sein muss. Das zitat von dem arzt sagt ja auch schon alles, sie machen sich voll die vorwürfe. Mich würd mal interessieren, ob es da auch angebote gibt, wo eltern lernen können, wie sie mit der situation umgehen, weil ich glaube man kann da echt viel falsch machen, wenn man selbst nicht weiß, was man tun soll.

    Und dann das mit dem kinderstartgeld, ich finde das einfach unfair! Die eltern rechnen mit dem geld und jetzt wirds einfach gestrichen, also wirklich, da können die doch nicht einfach machen oder? Man braucht doch ein bisschen unterstützung, grade wenn die kinder erst frisch geboren sind.

    Ich denke, die idee mit der kostenlosen kinderbetreuung ist aber echt super! Die meisten eltern haben ja nicht so viel geld und wollen trotzdem mal weg, ohne die kleinen schleppen zu müssen, also das ist ein schritt in die richtige richtung. Das wär super, wenn das öfter kommt!

    Bleibt nur die frage, was wir als gesellschafft da tun können? Es gibt doch so viele kurse und angebote, aber ob da wirklich jeder zugang dazu hat? Ich mein, nicht jeder hat die zeit oder das geld. Klar, es gibt infos und so, aber ich glaube nicht die leute, die es am meisten bräuchten, finden immer diese angebote. Wenn wir mehr machen um diese Kids und die eltern zu unterstützen, wäre das viel besser als nur zu reden, oder? Was denkt ihr?
    Also, ich find das Thema echt krass, ne? Ich mein, wie können so junge Kinder mit dem Kalorien zählen anfagen, das is ja voll schlimm. Ich hatte als Kind nie darüber nachgedacht, was ich esse, ich hab einfach gegessen, was meine Mama gekocht hat. Vielleicht sind die Kids von heute einfach zu viel mit Instagram und so'nem Kram konfrontiert, wo immer alles perfekt aussehen muss, ich weiß es nicht. Da fragt man sich wirklich, wie wir da helfen können. Aber was ich sagen wollte, diese ganze Druck auf die Eltern is auch nicht einfach. Die leute erwarten so viel, und dann kommt noch die Sache mit dem Kinderstartgeld, das gestrichen wurde.

    Ich kenn einige Eltern die total frustriert sind, weil sie das Geld echt gut gebrauchen konnten. damit hätten die vielleicht auch was für die Kinder tun können, um denen mehr zu bieten. Also wo bleibt der Support? Und dann diese Kulturveranstaltungen mit kostenlosen Kinderbetreuung finde ich ja auch ne spannende Idee. Da können die Eltern mal wieder raus und was mit anderen machen, und die Kinder haben Spaß. Aber das bringt trotzdem nicht viel, wenn das Geld für die wichtigen Sachen wegfällt, oder? Ich denke, es wäre wichtig, auch in der Schule mehr über gesundes Essen und so zu lernen. Wäre auch cool, wenn mehr Angebote für die Eltern denk ich, damit denen geholfen wird. Aber hier bei uns is immer alles schwer, das ist so frustrierend! Was denkt ihr darüber?

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

     
      Cosatto Giggle Hot Mom Kombikinderwagen F22 GaGaDumi Boston Maxi-Cosi Zelia S Trio Kinderkraft ESME 
    Kinderwagen Typ Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen Kombikinderwagen
    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
    Räder Gummiräder Gummiräder Pannensichere-Gelräder Gummiräder Gummiräder
    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
    Garantie 4 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
    Preis 535,57 € 699,00 € 339,99 € 263,64 € 238,00 €
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