Eltern in Wipperfürth stimmen über Umwandlung von Grundschulen ab: Zwei Änderungen beschlossen

    12.04.2025 133 mal gelesen 4 Kommentare

    Grundschulen in Wipperfürth: Eltern entscheiden über Umwandlung

    In Wipperfürth haben Eltern über die Umwandlung von vier konfessionsgebundenen Grundschulen in Gemeinschaftsgrundschulen abgestimmt. Die Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild: Während sich die Mehrheit der Eltern an der Städtischen Katholischen Grundschule Agathaberg und der Städtischen Evangelischen Grundschule Albert Schweitzer für die Umwandlung aussprach, konnte an der KGS St. Antonius und der KGS Wipperfeld keine Mehrheit erzielt werden.

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    Schule Stimmberechtigte Abgegebene Stimmen Für Umwandlung Gegen Umwandlung Ungültige Stimmen
    KGS Agathaberg 48 42 40 2 0
    EGS Albert Schweitzer 88 71 58 10 3
    KGS Wipperfeld 82 46 31 15 0
    KGS St. Antonius 292 122 59 60 3

    Die Stadtverwaltung teilte mit, dass die KGS Agathaberg und die EGS Albert Schweitzer in Gemeinschaftsgrundschulen umgewandelt werden. Für die KGS St. Antonius und die KGS Wipperfeld bleibt die konfessionsgebundene Schulform bestehen. Die endgültige Entscheidung hängt jedoch von der Zustimmung des Stadtrats und der Bezirksregierung ab, die im Mai tagen werden.

    „Damit werden beide Standorte des Städtischen Ökumenischen Grundschulverbundes KGS Agathaberg und EGS Albert Schweitzer in Gemeinschaftsgrundschulen umgewandelt.“ – Stadtverwaltung Wipperfürth

    Zusammenfassung: Zwei von vier Grundschulen in Wipperfürth werden in Gemeinschaftsgrundschulen umgewandelt. Die Entscheidung muss noch von der Bezirksregierung bestätigt werden.

    Einfahrverbot für Elterntaxis in Paderborn

    In Paderborn wird ein Einfahrverbot für Elterntaxis in der Stresemannstraße eingeführt, um gefährliche Situationen vor einer Grundschule zu vermeiden. Die Polizei wird die Einhaltung der neuen Regelung kontrollieren. Ziel ist es, die Sicherheit der Kinder zu gewährleisten und das Verkehrschaos zu reduzieren.

    Die Maßnahme wurde notwendig, da viele Eltern trotz bestehender Vorschriften weiterhin ihre Kinder direkt vor der Schule absetzen. Die Stadtverwaltung hofft, dass durch die Einführung der sogenannten „Schulstraße“ die Verkehrssituation entschärft wird.

    Zusammenfassung: Paderborn führt ein Einfahrverbot für Elterntaxis ein, um die Sicherheit der Schulkinder zu erhöhen und den Verkehr vor der Schule zu regulieren.

    Urteil in Dresden: Eltern vernachlässigen Kinder

    Ein Ehepaar aus Dresden wurde zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt, weil es seine Töchter vernachlässigt und hungern ließ. Das Dresdner Landgericht verwarf die Berufung der Eltern, da diese nicht zur Verhandlung erschienen. Der Fall hatte für großes Aufsehen gesorgt, da die Kinder unter extremen Bedingungen leben mussten.

    Die Richter betonten, dass die Vernachlässigung der Kinder schwerwiegende Folgen für deren Entwicklung habe. Die Entscheidung des Gerichts soll ein klares Signal gegen Kindesvernachlässigung setzen.

    Zusammenfassung: Ein Dresdner Ehepaar wurde wegen schwerer Kindesvernachlässigung zu einer Haftstrafe verurteilt. Die Berufung wurde abgelehnt.

    Experten warnen: Digitale Medien und Kinder

    Ein Generationenforscher und Psychologen warnen vor den negativen Auswirkungen von übermäßigem Medienkonsum bei Kindern der Generation Alpha. Studien zeigen, dass der Einsatz von Tablets und Smartphones zur Beruhigung von Kindern langfristig deren Selbstregulierungsfähigkeiten beeinträchtigen kann. Besonders in Stresssituationen greifen Eltern oft zu digitalen Geräten, um ihre Kinder zu beruhigen.

    „Kinder werden heute einfach so ausgeschaltet – durch Handys zum Beispiel.“ – Burkhard Voigt, Kinderarzt

    Experten raten Eltern, die Gefühle ihrer Kinder ernst zu nehmen und alternative Methoden zur Beruhigung zu finden. Eine bewusste Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen der Kinder sei entscheidend.

    Zusammenfassung: Übermäßiger Medienkonsum kann die Entwicklung von Kindern negativ beeinflussen. Experten empfehlen, auf alternative Erziehungsmethoden zu setzen.

    Orchideen-Kinder: Hochsensibilität als Herausforderung

    Hochsensible Kinder, auch als „Orchideen-Kinder“ bezeichnet, reagieren stärker auf äußere Reize wie Geräusche oder Licht. Entwicklungspsychologen betonen, dass diese Kinder ein stabiles und sensibles Umfeld benötigen, um ihre Fähigkeiten optimal zu entwickeln. Eltern sollten auf Bestrafungen verzichten und stattdessen auf positive Verstärkung setzen.

    Die Forschung zeigt, dass etwa 30 Prozent der Kinder hochsensibel sind. Diese Kinder profitieren besonders von einer liebevollen und strukturierten Erziehung, die ihnen Sicherheit und Routine bietet.

    Zusammenfassung: Hochsensible Kinder benötigen ein sensibles Umfeld und eine einfühlsame Erziehung, um ihr Potenzial zu entfalten.

    Quellen:

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    Also ich find das merkwürdig das so weniger Leute bei der Abstimmung dabei waren. z.B. bei KGS St.Anonius sind doch voll viele stimmberechtigt aber nur paar habens genutzt... is das nicht bissel egal wenn die Mehrheit eh ned hingeht? ?
    Also, ich find's halt irgendwie krass, wie unterschiedlich die Beteiligung bei den Schulen war, ne? Bei der KGS St. Antonius waren ja übel viele stimmberechtigt, aber dann haben nur so relativ wenige Leute abgestimmt... warum ist das so? Liegt das daran, dass die Leute keine Ahnung haben, worum es geht, oder dass es denen einfach egal is? Keine Ahnung, aber irgendwie is das doch schon schade, wenn nichmal die Hälfte so mitmacht, oder?

    Aber mal ehrlich, ich check auch nich so richtig, warum die eine Schule da jetzt umgewandelt wird und die andere nich. Also, klar, das hängt von den Stimmen ab und so, aber wenn man zwei Schulen in Gemeinschaftsgrundschulen umwandelt, warum dann nich einfach alle vier? Wär doch viel einfacher, wenn alle das Gleiche machen, dann hat man nich so'n durcheinander. Vielleicht wollen die das einfach so kompliziert machen, dass keiner mehr durchblickt.

    Übrigens, das mit dem Stadtrat und der Bezirksregierung – wow, die brauchen erst noch deren Go? Ich dachte eigentlich, dass die Eltern das entscheiden und fertig. Aber ja, Bürokratie halt, die dauert immer eeeeeewig. Mal schauen, ob die das im Mai dann wirklich hinkriegen oder wieder alles verschoben wird.

    Ach, und noch ne Frage, warum brauchen KGSen überhaupt so viele Unterschiede zu Gemeinschaftsschulen? Hab ich nie ganz geschnallt, ob das jetzt wirklich besser oder schlechter ist für die Kinder. Vielleicht erklärts mal wer?
    Oh mann, also mal ehrlich... ich versteh gar nich wie so viele da einfach nich abstimmen gehen könn! Bei der KGS St Antonius z.b. hatten die ja fast 300 stimmberechtigte eltern und trotzdem wolltens nur 122 mitmachen?? Das is total komsich. Habn die etwa die restlichn Leute gar nich informiert oder wolltn die echt alle kein Bock drauf haben? ? Und dann frag ich mich auch, warum manche Schulen SOOO VIEL mehr leute hatten die mit JA stimmen, wie Agathaberg mit 40 zu 2 – was ja einfach sowas von EINDEUTIG is, und andere tun sich dann SO schwer mit 59 zu 60, lol. Das macht für mich eig keiN Sinn.

    Generell find ich aber die idee mit diese Gemeinschaftsgrundschulen schon gut, weil dann isses ja viel offener für alle kides und nich nur die katholicher oder evangelischer oder sowas voll speziell. Find da müssten die eltern doch eigentlich mehr bock drauf haben... naja, is halt wipperführt. ?‍♀️ Ein bissi wie, “Ach, mach ich morgen – oder halt nich”.
    Also ich weiß net so ganz, ob das wirklich alles immer Sinn macht mit diesen Abstimmungssachen. Wie jemand oben gesagt hat (an jemand wie Anonymus oderso lol): Es war ja teilweise echt wenig Beteiligung! Z.B. bei dieser KGS St.Antonius – voll wenige im Vergleich zu wie viele da stimmberechtig waren, wa? Ich find, wenn sooo viele nicht mal abstimmen gehn, dann fragt man sich doch, ob die das überhaupt interessiert oder die das Thema einfach zu kompliziert finden. Vielleicht wussten die auch garnich genau, worüber da abgestimmt wird? ? Oder die haben Briefe verschlampt/vergessen lol.

    Eben war auch im Text was von einer Bezirksregierung, die das noch absegnen muss... Also ich denk mir da halt, warum können die nich gleich entscheiden, wenn die eh das letzte Wort haben? Dann wär die ganze Wahl doch irgendwie überflüssig gewesen, oder? Is das so geregelt, weil man den Eltern „Mitspracherecht“ gibt, aber am Ende kann ja doch der Rat sich umentscheiden, was die doch bisschen komisch macht. ?

    Und apropos! Was mir so aufgefallen is, manche Schulen scheinen ja echt engagierter zu sein (wie diese EGS-Stelle mit den vielen "Für"-Stimmen). Vielleicht ham die Eltern da einfach mehr Interesse daran, wie’s mitn Kindern und Schule weitergeht... Wär aber auch interessant zu sehen, ob da unterschiedlich viele Infos dazu rausgegeben wurden??

    Aber auch ma ehrlich, die Zahlen sind ja schon unterschiedlich, wie stark auch die Ablehnung so rauskommt... Also wohl gibt’s auch mega Meinungsverschiedenheiten je nach Region, wenn halt Religion in diese Mixsache mit reinkommt. Is ja manchmal sensibel und vielleicht haben das manche ned klar gecheckt? Istuch nur MEINE Meinung! ✌️

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