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Elterngeld-Modelle: Basis oder Plus?
Eltern, die frischgebacken sind, können auf verschiedene Modelle des Elterngeldes zurückgreifen, um finanzielle Unterstützung während der ersten Lebensmonate ihres Kindes zu erhalten. Grundsätzlich haben alle Mütter und Väter Anspruch auf Elterngeld, unabhängig davon, ob sie angestellt, selbstständig oder erwerbslos sind, solange sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört, dass sie das Kind selbst betreuen und nicht mehr als 32 Stunden pro Woche arbeiten.
„Damit Sie schnellstmöglich Ihr Elterngeld erhalten, sollten Sie möglichst zügig nach der Geburt die Anträge zusammenstellen und bei Ihrer zuständigen Elterngeldstelle einreichen“, sagt Felix Böhme, Gründer des Internetportals „Einfach Elterngeld“.
Das Elterngeld gibt es in drei Varianten: Basiselterngeld, Elterngeld Plus und den Partnerschaftsbonus. Die Höhe des Basiselterngeldes liegt zwischen 300 und 1800 Euro, wobei etwa 65 Prozent des Nettolohns vor der Geburt als Grundlage dienen. Eltern können maximal 14 Monate Elterngeld untereinander aufteilen, wobei mindestens zwei und höchstens zwölf Monate von einem Elternteil beantragt werden können.
Zusammenfassung: Eltern haben Anspruch auf Elterngeld, das in verschiedenen Modellen verfügbar ist. Die Höhe variiert und hängt vom vorherigen Einkommen ab.
Tragödie am Gardasee: Raser will Luxusboot zurück
Ein tragischer Vorfall am Gardasee, bei dem ein Liebespaar bei einem Bootsunfall ums Leben kam, sorgt für Empörung. Der Fahrer des Schnellbootes, das das Holzboot des Paares rammte, wurde zu vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Der Inhaber des Bootes erhielt eine Strafe von zwei Jahren und elf Monaten. Nun fordert der Inhaber die Rückgabe des beschlagnahmten Bootes, das als „Rolls-Royce“ der Motorboote gilt.
Die Eltern der verstorbenen Greta Nedrotti und Umberto Garzarella sind entsetzt über die Forderung und befürchten, dass der Fahrer bald wieder ans Steuer zurückkehren könnte. Sie kritisieren zudem, dass die Sicherheitsvorkehrungen des Bootes nicht ausreichend waren, da die Positionslichter nicht zugelassen waren und somit nicht sichtbar waren.
Zusammenfassung: Der Inhaber des Boots, das bei einem tödlichen Unfall am Gardasee beteiligt war, fordert die Rückgabe des beschlagnahmten Bootes, was die Eltern der Opfer empört.
Probleme an Grundschule: Toiletten werden mutwillig beschädigt
Nach einem Millionen-Umbau der Grundschule Sandershausen gibt es erhebliche Probleme mit der Sauberkeit und der Nutzung der Toiletten. Schulleiterin Nadine Körschgen hat einen internen Brief an die Eltern verfasst, in dem sie auf die wiederholten Verschmutzungen und mutwilligen Beschädigungen hinweist. Besonders besorgniserregend sind Vorfälle, bei denen Toilettenbürsten aus dem Fenster geworfen wurden.
Die Schulleiterin appelliert an die Eltern, mit ihren Kindern über den respektvollen Umgang mit gemeinschaftlich genutzten Räumen zu sprechen. Der Landkreis bietet Unterstützung an, um die Situation zu verbessern, da die Schule einen Erziehungsauftrag hat, der auch die Elternhäuser einbezieht.
Zusammenfassung: An der Grundschule Sandershausen gibt es erhebliche Probleme mit der Sauberkeit der Toiletten, was zu einem Appell an die Eltern führt, das Verhalten ihrer Kinder zu thematisieren.
Rückruf von gefährlichem Kuscheltier
Das französische Möbelhaus Maisons Du Monde hat einen Rückruf für ein gefährliches Kuscheltier gestartet, das in mehreren Ländern verkauft wurde. Der Plüschhase mit der Artikelnummer 150460 kann eine Erstickungsgefahr darstellen, da sich die Augen des Kuscheltiers lösen können. Eltern werden dringend aufgefordert, das Produkt nicht mehr zu verwenden und es entweder in einer Filiale zurückzugeben oder den Kundendienst zu kontaktieren.
Der Rückruf betrifft Produkte, die zwischen dem 1. August 2023 und dem 28. November 2025 verkauft wurden. Kunden in Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Portugal, Belgien, der Schweiz, den Niederlanden, Österreich und Luxemburg sind betroffen.
Zusammenfassung: Ein gefährliches Kuscheltier von Maisons Du Monde wird zurückgerufen, da es eine Erstickungsgefahr für Kinder darstellt.
Gewalt an Schulen: Ministerium verteidigt Maßnahmen
Nach einem Brandbrief von Eltern, die auf Gewalt und Angst an einer Grundschule in Cottbus aufmerksam machen, hat das Bildungsministerium seine Maßnahmen verteidigt. Im Jahr 2025 wurden an der Schule acht Fälle von Körperverletzungen registriert. Der Staatssekretär Hendrik Fischer betont, dass die ergriffenen Maßnahmen Zeit benötigen, um Wirkung zu zeigen.
Die Eltern fordern mehr Unterstützung und Sicherheit für ihre Kinder, während das Ministerium erklärt, dass Konflikte oft in die Schule hineingetragen werden. Es wurden bereits Sicherheitsdienste und Projekte zur Gewaltprävention implementiert, um die Situation zu verbessern.
Zusammenfassung: Das Bildungsministerium verteidigt seine Maßnahmen gegen Gewalt an Schulen, während Eltern mehr Unterstützung fordern.
Quellen:
- Basis oder Plus?: So wählen Eltern das richtige Elterngeld-Modell
- Italien: Gardasee-Raser will sein Luxusboot zurück – Eltern der Toten empört
- Nach Millionen-Umbau: Kinder versauen Toiletten an Grundschule – Appell an Eltern
- Pflegekinder in Bremen informiert Eltern beim Tag der offenen Tür.
- Eltern müssen sofort handeln: Möbelhaus ruft dieses gefährliche Kuscheltier zurück
- Brandbrief von Eltern: Ministerium überzeugt: Vorgehen gegen Gewalt an Schule wirkt
