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Hamburger SPD-Mann: Als „Gastarbeiter“ ließen meine Eltern ihr Leben
Vor 70 Jahren, am 20. Dezember 1955, unterzeichnete die Bundesrepublik Deutschland ihr erstes Anwerbeabkommen mit Italien. Dieses Abkommen führte zu einer Welle von Arbeitsmigration aus verschiedenen Ländern, darunter Spanien, Griechenland, die Türkei, Portugal und Jugoslawien. Kazim Abaci, ein 60-jähriger SPD-Politiker, berichtet, dass seine Eltern als „Gastarbeiter“ in Deutschland arbeiteten und infolge ihrer Tätigkeit in den Kap-Asbest-Werken starben. Abaci selbst stieg später zum Bürgerschaftsabgeordneten auf und reflektiert über die Herausforderungen und das Erbe der Gastarbeiter.
„Die Geschichte meiner Eltern ist ein Beispiel für die vielen, die für ein besseres Leben nach Deutschland kamen und oft unter schwierigen Bedingungen arbeiteten.“ - Kazim Abaci
Zusammenfassung: Kazim Abaci spricht über das Erbe der Gastarbeiter in Deutschland und die persönlichen Verluste seiner Familie, die durch die Arbeit in Asbestwerken verursacht wurden.
26.000 Lichter: Weihnachtshaus in Soest begeistert Kinder und Eltern
In Soest zieht ein Weihnachtshaus mit 26.000 Lichtern zahlreiche Besucher an. Die festliche Beleuchtung sorgt für eine zauberhafte Atmosphäre und begeistert sowohl Kinder als auch Erwachsene. Die Initiative hat sich zu einem beliebten Ziel für Familien entwickelt, die die Weihnachtszeit gemeinsam genießen möchten.
Zusammenfassung: Das Weihnachtshaus in Soest mit 26.000 Lichtern erfreut sich großer Beliebtheit und zieht viele Familien an.
Schutz vor mittelbarer Diskriminierung für Eltern behinderter Kinder
Der Europäische Gerichtshof entschied am 11. September 2025, dass der Schutz vor mittelbarer Diskriminierung wegen einer Behinderung auch Eltern erfasst, die ihr behindertes Kind unterstützen. Dies bedeutet, dass Arbeitgeber verpflichtet sind, angemessene Vorkehrungen zu treffen, um die Gleichbehandlung von Arbeitnehmern zu gewährleisten, die ein behindertes Kind betreuen. Die Entscheidung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen von Eltern haben.
Zusammenfassung: Der EuGH stellt klar, dass Eltern behinderter Kinder vor Diskriminierung geschützt sind und Arbeitgeber verpflichtet sind, angemessene Vorkehrungen zu treffen.
Schock zu Weihnachten: Diese Kita-Eltern sollen 1500 Euro nachzahlen
Eltern in der Samtgemeinde Apensen erhalten unerwartete Zahlungsaufforderungen für die Kinderbetreuung in der Beckdorfer Kita Schatzkiste. Die Nachzahlungen belaufen sich teilweise auf bis zu 1500 Euro, was für viele Familien eine erhebliche finanzielle Belastung darstellt. Die Verwaltung steht unter Druck, eine Erklärung für diese unerwarteten Forderungen zu liefern.
Zusammenfassung: Eltern in Apensen müssen unerwartet hohe Nachzahlungen für die Kinderbetreuung leisten, was zu Unmut und finanziellen Sorgen führt.
Dauerhafte Notbetreuung in Hertens AWO-Kindergärten: Für viele Eltern ist das Maß voll
In den AWO-Kindergärten in Herten herrscht seit Monaten eine dauerhafte Notbetreuung, was bei den Eltern zu großem Unmut führt. Viele Eltern berichten von unhaltbaren Zuständen, da ihre Kinder nur sporadisch betreut werden können. Der Bereichsleiter der AWO räumt personelle Engpässe ein und kündigt an, dass ab Januar 2026 neue Mitarbeiter eingestellt werden sollen, um die Situation zu verbessern.
Zusammenfassung: Eltern in Herten sind unzufrieden mit der dauerhaften Notbetreuung in AWO-Kitas und fordern Verbesserungen.
Quellen:
- Hamburger SPD-Mann: Als „Gastarbeiter“ ließen meine Eltern ihr Leben (M+)
- 26.000 Lichter: Weihnachtshaus in Soest begeistert Kinder und Eltern
- Mit 29 gekündigt und allein gereist – meinen Eltern habe ich nichts gesagt
- Schutz vor mittelbarer Diskriminierung für Eltern behinderter Kinder
- Schock zu Weihnachten: Diese Kita-Eltern sollen 1500 Euro nachzahlen
- Dauerhafte Notbetreuung in Hertens AWO-Kindergärten: Für viele Eltern ist das Maß voll













