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Hikikomori in Japan: Was passiert, wenn ihre Eltern sterben?
In Japan leben schätzungsweise 1,46 Millionen Menschen als Hikikomori, was bedeutet, dass sie sich sozial isoliert in ihren alten Kinderzimmern aufhalten. Diese Isolation stellt eine große Herausforderung dar, insbesondere wenn die Eltern dieser Personen sterben. Die Gesellschaft ist zunehmend besorgt über die Zukunft dieser Menschen, die oft nicht in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen.
„Die feine japanische Art, den Leuten klarzumachen, dass sie der Nachwelt mit ihrem Tod möglichst wenige Umstände bereiten sollen, wird immer wichtiger.“
Die Regierung hat begonnen, Ratgeber herauszugeben, um älteren Menschen zu helfen, ihre Bestattung zu organisieren und einen Versorgungsplan für ihre Hikikomori-Kinder zu hinterlassen. Dies ist ein notwendiger Schritt, um sicherzustellen, dass diese isolierten Menschen nicht in eine noch tiefere Einsamkeit fallen, wenn ihre Eltern nicht mehr da sind.
Wichtigste Erkenntnisse: Hikikomori in Japan sind stark von der Sterblichkeit ihrer Eltern betroffen. Es gibt Bestrebungen, Versorgungspläne für diese Menschen zu entwickeln.
Tipps von der Medienexpertin aus Neuss: Das erste Smartphone fürs Kind
Jessica Stratmann-Behr, eine Medienpädagogin aus Neuss, gibt wertvolle Tipps für Eltern, die ihren Kindern ein erstes Smartphone schenken möchten. Sie empfiehlt, vor der Übergabe des Geräts die Jugendschutz- und Sicherheitseinstellungen zu aktivieren, um das Kind zu schützen.
- Besuchen Sie die Website klicksafe.de für hilfreiche Informationen.
- Aktivieren Sie In-App-Käufe und das Installieren von Apps nur mit Genehmigung der Eltern.
- Stellen Sie sicher, dass nur altersgerechte Apps heruntergeladen werden können.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kommunikation zwischen Eltern und Kind. Stratmann-Behr rät, regelmäßig über die Nutzung des Handys zu sprechen und gemeinsam Regeln aufzustellen. Dies fördert ein verantwortungsvolles Verhalten im Umgang mit digitalen Medien.
Wichtigste Erkenntnisse: Eltern sollten vor der Übergabe eines Smartphones an ihre Kinder die Sicherheitseinstellungen aktivieren und eine offene Kommunikation pflegen.
Anna Kournikova und Enrique Iglesias sind zum vierten Mal Eltern geworden
Das Paar hat am 17. Dezember 2025 ihr viertes Kind begrüßt. Enrique Iglesias und Anna Kournikova, die bereits Zwillinge und eine Tochter haben, teilten die freudige Nachricht über Instagram, ohne jedoch Details wie Geschlecht oder Namen des Neugeborenen zu verraten.
Die beiden sind seit vielen Jahren zusammen, haben jedoch nie geheiratet. Iglesias hat seine Tourneepläne reduziert, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen, und äußerte sich glücklich über den neuen Familienzuwachs.
Wichtigste Erkenntnisse: Anna Kournikova und Enrique Iglesias haben ihr viertes Kind bekommen und freuen sich über den Familienzuwachs.
Collien Fernandes feiert Heiligabend ohne ihre Tochter
Nach der Trennung von Christian Ulmen verbringt Collien Fernandes Heiligabend erstmals wieder bei ihren Eltern, ohne ihre Tochter. Sie beschreibt die Situation als „irgendwie seltsam“ und erwartet hitzige Diskussionen während der Feiertage.
Fernandes plant, am ersten Weihnachtsfeiertag ihre Tochter wiederzusehen, während sie am zweiten Feiertag an einer „Ganztagsparty“ für Frauen teilnehmen wird. Diese Veränderungen in ihrem Leben sind für sie neu, da sie zuvor 15 Jahre in einer anderen Familienkonstellation gefeiert hat.
Wichtigste Erkenntnisse: Collien Fernandes feiert Weihnachten ohne ihre Tochter und beschreibt die Situation als herausfordernd.
„Eltern verstehen nicht, wieso sie plötzlich Ablehnung erfahren“
Immer mehr erwachsene Kinder ziehen sich dauerhaft aus ihren Familien zurück, was oft als Schutzmechanismus dient. Judith Henkys, eine systemische Therapeutin, erklärt, dass Kontaktabbrüche häufig durch Missverständnisse oder Schwierigkeiten in der Kommunikation ausgelöst werden.
Besonders an Feiertagen leiden viele Eltern unter diesen Kontaktabbrüchen, da sie nicht verstehen, warum ihre Kinder sich distanzieren. Henkys betont die Notwendigkeit, dass beide Seiten bereit sind, sich neu zu begegnen und ihre Rollen zu hinterfragen.
Wichtigste Erkenntnisse: Kontaktabbrüche zwischen Eltern und erwachsenen Kindern sind häufig und erfordern ein Umdenken auf beiden Seiten.
Gegen Rechtsruck in der Schule: Eltern in Rendsburg gründen Initiative
In Rendsburg haben Eltern eine Initiative gegründet, um gegen den Rechtsruck an Schulen vorzugehen. Diese Bewegung zielt darauf ab, ein sicheres und respektvolles Lernumfeld für alle Schüler zu schaffen.
Die Initiative hat bereits erste Schritte unternommen, um auf die Problematik aufmerksam zu machen und Lösungen zu finden, die eine inklusive Bildung fördern. Die Eltern sind entschlossen, sich für die Rechte ihrer Kinder einzusetzen und Diskriminierung entgegenzuwirken.
Wichtigste Erkenntnisse: Eltern in Rendsburg setzen sich aktiv gegen den Rechtsruck an Schulen ein und fördern eine inklusive Bildung.
Quellen:
- Hikikomori in Japan: Was passiert, wenn ihre Eltern sterben?
- Tipps von der Medienexpertin aus Neuss: Das erste Smartphone fürs Kind – das sollten Eltern beachten
- Anna Kournikova und Enrique Iglesias sind zum vierten Mal Eltern geworden
- Als Single bei den Eltern: Collien Fernandes feiert Heiligabend ohne ihre Tochter
- „Eltern verstehen nicht, wieso sie plötzlich Ablehnung erfahren“
- Gegen Rechtsruck in der Schule: Eltern in Rendsburg gründen Initiative













