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    Monaco-Royals erwarten Tochter, Eltern protestieren für Schulen, Pflegeheim-Gespräche und Klimastudie

    03.06.2025 190 mal gelesen 8 Kommentare

    Nachwuchs bei den Monaco-Royals: Pierre und Beatrice Casiraghi erwarten drittes Kind

    Das Fürstenhaus von Monaco bekommt erneut Zuwachs: Pierre Casiraghi, der jüngste Sohn von Prinzessin Caroline von Hannover, und seine Ehefrau Beatrice Borromeo-Casiraghi erwarten ihr drittes gemeinsames Kind. Beatrice, die als royale Stilikone gilt, zeigte sich kürzlich bei einer Dior-Veranstaltung in Rom in einem weißen, asymmetrischen Kleid, das ihren Babybauch geschickt verbarg. Wie Inga Griese, Gründerin des "Icon"-Magazins, auf Instagram verriet, ist Beatrice nach zwei Söhnen nun mit einem Mädchen schwanger. Die Monegassen selbst haben sich bislang nicht öffentlich zur Schwangerschaft geäußert, doch Griese gilt als verlässliche Quelle, da sie und Beatrice Casiraghi-Borromeo bereits mehrfach zusammengearbeitet haben.

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    Beatrice und Pierre Casiraghi sind seit 2015 verheiratet und haben bereits zwei Söhne: den siebenjährigen Francesco und den achtjährigen Stefano. Für Prinzessin Caroline ist das kommende Kind bereits das achte Enkelkind. Pierre Casiraghi ist der Sohn von Caroline von Hannover und ihrem zweiten Ehemann Stefano Casiraghi, der 1990 bei einem Bootsunfall ums Leben kam. Beatrice Borromeo-Casiraghi stammt aus einem alten italienischen Adelsgeschlecht und war im Dezember 2024 auf dem Cover des "Icon"-Magazins zu sehen.

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    • Pierre und Beatrice Casiraghi erwarten ihr drittes Kind.
    • Nach zwei Söhnen wird es ein Mädchen.
    • Für Prinzessin Caroline ist es das achte Enkelkind.

    Infobox: Die Familie Casiraghi wächst weiter, und das Fürstenhaus von Monaco kann sich auf weiblichen Nachwuchs freuen. (Quelle: T-Online)

    Eltern sorgen sich um kaputte Schulen – Sanierungsbedarf in Hessen

    In Hessen wächst die Sorge der Eltern um den Zustand der Schulen. In der hessenschau vom 02.06.2025 wurde über den Sanierungsbedarf an Schulen berichtet, der viele Eltern zu einer Demonstration in Frankfurt bewegte. Die Sendung thematisierte, dass zahlreiche Schulen in einem schlechten baulichen Zustand sind und dringender Handlungsbedarf besteht. Eltern fordern von der Politik mehr Engagement und Investitionen, um die Lernbedingungen für ihre Kinder zu verbessern.

    Die hessenschau berichtete außerdem über weitere gesellschaftliche Themen wie den neuen Schutz für Mütter nach Fehlgeburt und die Zusammenarbeit mit Schülern aus Kamerun. Der Fokus lag jedoch auf dem dringenden Sanierungsbedarf der Schulen, der in Frankfurt zu einer Demonstration führte. Die Eltern äußerten ihre Besorgnis über die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Kinder im Schulalltag.

    • Sanierungsbedarf an hessischen Schulen ist groß.
    • Eltern demonstrieren in Frankfurt für bessere Lernbedingungen.
    • Politik wird zu mehr Engagement und Investitionen aufgefordert.

    Infobox: Der Zustand vieler Schulen in Hessen sorgt für Unmut und Proteste unter Eltern, die bessere Bedingungen für ihre Kinder fordern. (Quelle: hessenschau.de)

    Eltern müssen ins Pflegeheim? Expertin gibt Tipps für das schwierige Gespräch

    Rund 5,7 Millionen Menschen waren Ende 2023 in Deutschland pflegebedürftig. Für viele Familien stellt sich irgendwann die Frage, wie sie mit ihren Eltern über einen möglichen Umzug ins Pflegeheim sprechen können. Die Berliner Morgenpost berichtet, dass es für erwachsene Kinder oft eine große Herausforderung ist, das Thema Pflegebedürftigkeit oder Seniorenheim anzusprechen. Die Expertin Claudia Röttger erklärt, dass niemand sich gerne mit eigenen Schwächen oder Einschränkungen auseinandersetzt. Viele Menschen schieben diese Gedanken lange vor sich her, nach dem Motto: "So schlimm wird es schon nicht oder mich trifft das sowieso nicht."

    Das Gespräch über einen möglichen Umzug ins Pflegeheim sollte laut Röttger wertschätzend und sensibel geführt werden. Es ist wichtig, die Ängste und Sorgen der Eltern ernst zu nehmen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Die Berliner Morgenpost verweist darauf, dass sich der Unterstützungsbedarf meist schleichend entwickelt und Angehörige auf Warnsignale achten sollten, wie etwa Schwierigkeiten im Alltag oder gesundheitliche Probleme.

    • Ende 2023 waren rund 5,7 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig.
    • Das Gespräch über Pflegebedürftigkeit ist für viele Familien eine große Herausforderung.
    • Expertin empfiehlt, das Thema sensibel und wertschätzend anzusprechen.

    Infobox: Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt, und viele Familien stehen vor der schwierigen Aufgabe, das Thema Pflegeheim offen und respektvoll zu besprechen. (Quelle: Berliner Morgenpost)

    Langzeitstudie: Geburt eines Kindes hat geringen Einfluss auf Klimasorgen der Eltern

    Eine repräsentative Studie der Universität Oldenburg in Zusammenarbeit mit dem Trinity College in Dublin kommt zu dem Ergebnis, dass die Geburt eines Kindes nur einen geringen Einfluss auf die Umwelt- und Klimasorgen der Eltern hat. Die Soziologin Gundula Zoch von der Universität Oldenburg erklärt, dass sich die verbreitete Annahme, Eltern würden sich nach der Geburt eines Kindes verstärkt um Umwelt und Klima sorgen, nicht pauschal bestätigen lässt. Tatsächlich berichten Eltern rund um die Geburt tendenziell von etwas weniger Sorgen um Umwelt und Klima.

    Der Grund dafür liegt laut Zoch darin, dass der Alltag mit einem Baby andere, unmittelbare Prioritäten mit sich bringt und der Umwelt- und Klimaschutz in den Hintergrund rückt. Erst wenn die Kinder im Schulalter sind, äußern Eltern wieder ähnliche Sorgen wie vor der Geburt. Für die Studie wurden Umfragedaten des Sozio-oekonomischen Panels von 1984 bis 2020 ausgewertet, bei dem jedes Jahr dieselben Menschen in Deutschland befragt werden.

    Studie Erkenntnis
    Universität Oldenburg & Trinity College Dublin Geburt eines Kindes hat nur geringen Einfluss auf Umwelt- und Klimasorgen der Eltern
    Sozio-oekonomisches Panel (1984-2020) Eltern berichten rund um die Geburt von weniger Sorgen um Umwelt und Klima

    Infobox: Die Annahme, dass Eltern nach der Geburt eines Kindes mehr Umwelt- und Klimasorgen haben, wird durch die Langzeitstudie nicht bestätigt. (Quelle: STERN.de)

    Quellen:

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    Fand den Kommentar von AnneMa über die Ängste beim Pflegeheim sehr nachvollziehbar. Ich glaub auch, viele reden zu lange nicht drüber, weil das Thema halt echt unangenehm ist. Bei uns in der Familie war es auch schwierig, aber sobald wir ehrlich gesprochen haben, wurde es doch etwas leichter. Dass man auf Warnzeichen achten soll, find ich wichtig, die kommen halt schleichend.
    Mal ehrlich, das Drama um die kaputten Schulen in Hessen geht doch schon seit Jahren, aber irgendwie passiert viel zu wenig. Ich find's total verständlich, dass die Eltern da jetzt Druck machen – die Lernbedingungen sind teilweise echt grenzwertig. Bei uns war auch ständig irgendwas defekt und die Politik redet immer nur, aber tut zu wenig. Da müsste echt mal mehr passieren und zwar nicht erst in ein paar Jahren.
    Also diese Studie das eltern garnich mehr um Klima gebn wenn die kids geborn sind, das kann ich iwie nich ganz glaube. Bei uns im freundeskreis ist das ganz anderst, da achten viele mehr drauf was sie kaufen oder weniger fliegen halt. Vileicht haben die leute in der studie einfach nix gesagt oder so, da kann man auch viel falsch messen.
    is aber auch verrückt das die Griese das mit schwangerschaft von Beatrize jetz als erstes gesagt hatt und der rote haare typ von RTL überhaupt nix mitgeteielt krigt immer und dabei gehts hier doch auch so mit familie.
    Was mich bei dem Thema mit den Schulen in Hessen echt nervt, ist, dass sowas ja schon seit JAHREN bekannt ist, aber irgendwie passiert trotzdem zu wenig. Ich mein, jetzt gehen die Eltern halt auf die Straße und machen ihren Frust Luft – kann ich voll nachvollziehen. Wir hatten damals auch Fenster in der Schule, die sich nur mit viel Glück überhaupt noch schließen ließen, und von moderner Ausstattung ganz zu schweigen. Es ist doch irgendwie traurig, dass man in einem reichen Land wie Deutschland noch sowas diskutieren muss, oder? Gerade wenn man selber Kinder hat, macht man sich halt Sorgen, ob die in nem sicheren Gebäude sitzen und überhaupt in Ruhe lernen können. Ich find's krass, was die Eltern da für Engagement zeigen, aber irgendwie sollte das doch Politikeraufgabe sein und nicht wieder auf die Familien abgewälzt werden. Jeder spricht immer von "Investition in die Zukunft", aber wenn's drauf ankommt, ist dann doch wieder kein Geld da. Vielleicht wäre weniger Geld für Prestigeprojekte und dafür mehr für Schulen ausnahmsweise mal sinnvoll, nur meine Meinung.
    Finde es schon ziemlich heftig, wie lange das Thema mit den kaputten Schulen jetzt schon diskutiert wird, aber echt verbessert hat sich gefühlt nix. Meine Tochter hat dauernd Unterrichtsausfall, weil das Dach undicht ist. Kann die Aufregung der anderen Eltern voll verstehen, wir zahlen schließlich Steuern, da sollte für die Bildung echt mehr gehen.
    Also jetzt mal ehrlich, ich checjk das mit den Monaco-Leuten eh nie ganz, wieso da dauernd über Babys und so geschrieben wird überall, jetz schon wider. Klar für die Familie ists vieleicht toll, aber irngwie find ichs komisch dass das so wichtig sein soll, die haben doch eh schon viel Kinder, acht Enkelkinder, was will man noch. Ich hab mal gelesen das da alle immer nur bei Dior rumlaufen, gibts da keine anderen Klamoten... oder, naja, warscheinlich wegen Geld oder Werbung.

    Aber mit den Schulen das find ich schlimmer, aber hab das gefühl keiner liest sowas gern, ist ja auch lagnweilig und dauernd das selbe Thema in den Nachricten – kapute Fenster, Schimmel oder so, meine Schule war auch uralt, aber ist ja nix passiert meistens ausser es hats mal reingeregnet. Und ehrlich Eltern demonstrieren immer, bringt aber doch nix, die Politiker hörn da eh nicht hin oder wenn, dann dauerts Jahre mit Bauarbeiten. Einer aus mein Freundeskreis is mal durch den Flur gegangen und hat nen Ziegel abgekriegt, aber keiner wurde gefeuert, komisch oder.

    Diese Klima-Studie da, naja, versteh ich auch nicht, sagen erst alle wird schlimmer, dann wieder doch nicht - ich glaube das liegt eh eher dran ob man ausversehn das Kind in der Kita vergessen hat, und dann achtet eh keiner merh auf Klima um ehrlich zu sein. Und wer macht 36 Jahre so eine Umfrage, voll bescheuert...

    Hab ich eigednlich jetz auf alles geschrieben? Bin grad bisschen am abschweifen, is auch leider alles so viel Text und ich verlier immer schnell den Überblick, sorry, aber netter Artikel eig, hätte mehr Bilder drinn sein können.
    Ich kenne das Problem mit den kaputten Schulen leider auch nur zu gut, und finde es richtig gut, dass Eltern jetzt mal lauter werden und auf die Straße gehen – sonst tut sich da noch ewig nix.

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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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