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    Stressfreies Lernen: Sechs Tipps für Eltern zur Unterstützung ihrer Kinder

    03.10.2025 212 mal gelesen 7 Kommentare

    Lernen mit Kindern ohne Stress: Sechs konkrete Tipps für Eltern

    Der Artikel des Hamburger Abendblatts bietet Eltern wertvolle Tipps, um den Lernprozess ihrer Kinder stressfreier zu gestalten. Zu den empfohlenen Strategien gehört es, eine positive Lernumgebung zu schaffen, in der Kinder sich wohlfühlen und motiviert sind. Zudem wird betont, dass regelmäßige Pausen und eine ausgewogene Balance zwischen Lernen und Freizeit entscheidend sind, um Überforderung zu vermeiden.

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    „Eine entspannte Atmosphäre fördert die Lernbereitschaft der Kinder.“

    Ein weiterer wichtiger Punkt ist die individuelle Förderung der Kinder, die auf deren persönliche Stärken und Schwächen eingeht. Eltern sollten darauf achten, die Lerninhalte spielerisch zu vermitteln, um das Interesse der Kinder zu wecken. Auch die Einbeziehung von Freunden in den Lernprozess kann die Motivation steigern und das Lernen zu einer geselligen Aktivität machen.

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    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine stressfreie Lernumgebung, regelmäßige Pausen und die individuelle Förderung der Kinder zentrale Aspekte sind, um den Lernprozess positiv zu gestalten.

    Mehr Aufmerksamkeit für Kinder suchtkranker Eltern in Steinburg

    Der Kreis Steinburg hat eine Initiative gestartet, um mehr Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse von Kindern suchtkranker Eltern zu lenken. Eine Fotoausstellung mit dem Titel „Gesicht zeigen“ zeigt die Perspektiven von zehn erwachsenen Kindern, die in suchtbelasteten Familien aufgewachsen sind. Diese Ausstellung soll helfen, das Bewusstsein für die Herausforderungen zu schärfen, mit denen diese Kinder konfrontiert sind.

    Die Koordinierungsstelle für Kinder psychisch und suchtkranker Eltern (KpsE) wurde eingerichtet, um die Unterstützung für betroffene Familien zu verbessern. Schätzungen zufolge wachsen in Deutschland etwa drei Millionen Kinder mit einem Elternteil mit psychischer Erkrankung auf, was auch im Kreis Steinburg etwa 5400 Kinder betrifft.

    Die Ausstellung wird am 9. und 10. Oktober in der Stadtbibliothek Itzehoe zu sehen sein und ist für alle Bürger kostenfrei zugänglich. Ziel ist es, die Stigmatisierung von psychischen Erkrankungen abzubauen und betroffenen Kindern eine Stimme zu geben.

    Pädagogin verrät Fehler, den die meisten Eltern beim Abholen aus der Kita machen

    In einem Artikel der Frankfurter Rundschau wird auf häufige Fehler hingewiesen, die Eltern beim Abholen ihrer Kinder aus der Kita machen. Viele Eltern fragen direkt nach dem Tag ihrer Kinder, was oft zu kurzen und einsilbigen Antworten führt. Die Pädagogin Eliane Retz empfiehlt, stattdessen offene Fragen zu stellen und den richtigen Zeitpunkt für Gespräche abzupassen.

    Die Expertin betont, dass Kinder nach einem langen Tag in der Kita oft Ruhe und Nähe benötigen, bevor sie bereit sind, über ihre Erlebnisse zu sprechen. Ein guter Einstieg in das Gespräch kann sein, eigene Beobachtungen zu teilen, wie etwa die Kleidung des Kindes oder Dinge, die im Flur hängen.

    Zusammenfassend ist es wichtig, dass Eltern Geduld zeigen und den Kindern Raum geben, um ihre Erlebnisse in ihrem eigenen Tempo zu teilen.

    Die Eltern von heute? Mal wieder gescheitert

    In einer Kolumne der Süddeutschen Zeitung wird die aktuelle Erziehungskultur kritisch beleuchtet. Die Autorin Friederike Zoe Grasshoff reflektiert über die Herausforderungen, mit denen moderne Eltern konfrontiert sind, und stellt fest, dass viele von ihnen sich in ihrer Erziehung unsicher fühlen. Sie kritisiert, dass trotz aller Bemühungen oft das Gefühl bleibt, gescheitert zu sein.

    Die Kolumne regt dazu an, über die eigenen Ansprüche und die Realität der Elternschaft nachzudenken. Es wird deutlich, dass die Suche nach dem „richtigen“ Weg in der Erziehung oft von Druck und hohen Erwartungen begleitet ist, was zu einem Gefühl der Überforderung führen kann.

    Insgesamt zeigt der Artikel, dass Eltern sich gegenseitig unterstützen sollten, um den Herausforderungen des Elternseins besser begegnen zu können.

    Quellen:

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    Super Artikel, ich finde die Tipps echt hilfreich! Gerade die Idee mit den regelmäßigen Pausen ist wichtig, meine Kids können da oft gar nicht aufhören, obwohl sie total fertig sind. Und das Lernen mit Freunden, da merkt man echt, wie viel motivierter sie dann sind. ?
    Ich finde das mit dem Raum für Kinder total wichtig, wenn die nach der Schule kommen, die wissen oft garnicht wie sie sich wirklich fühlen, manchmal is es besser einfach mal die Klappe zu halten und zuschauen!
    Ich finde das mit der positiven Lernumgebung auch super wichtig! Oft denkt man, dass Kinder einfach nur lernen müssen, aber die Stimmung spielt eine riesige Rolle. Ich habe gemerkt, dass meine Tochter sich viel besser konzentrieren kann, wenn wir alles schön gemütlich gestalten. Und die Pausen sind da echt ein Muss! Mir ist manchmal aufgefallen, dass sie nach 20 Minuten schon total frustriert ist, wenn wir keine machen.
    Ich finde den Punkt mit der positiven Lernumgebung richtig wichtig! Oft unterschätzt man, wie sehr die Atmosphäre einen Unterschied macht. Wenn die Kinder sich wohlfühlen, sind sie einfach viel aufmerksamer und motivierter. Mehr solcher Tipps könnten Eltern echt helfen!
    Also wow, dieser artikel ist super interessant, aber ich frage mich echt wie viele eltern das umsetzen können. Ich mein, das mit den regelmäßigen pausen klingt ja mega sinnig, aber manchmal sind kids einfach sooo in den stoff vertieft, dass sie garnicht merken, wie schnell die zeit vergeht, wenn sie da an ihren hausaufgaben sitzen. Aber ich hab auch mal gehört, dass kinder nicht zu lang am stück lernen sollten, sonst sind die wirklich kaputt. Also immer schön pausen machen und dann frische luft schnappen oder so.

    Und dann das mit den freunden einbeziehen im lernen? Das erlebe ich bei meinen kinder auch. Wenn die gemeinsam lernen, ist es direkt auch viel lustiger und die machen viel mehr mit. Und dann vielleicht mal eine kleine belohnung nach einer langen session, wie ein leckeres snack oder so, dann haben sie doppelt motivation. Wenn nur der druck von der schule weg wäre... Übrigens hat einer gesagt, dass eltern oft einfach zu viel verlangen, ich denke das stimmt. Manchmal sind wir einfach zu streng, weil wir denken die kinder müssen alles perfekt machen. Also müssen wir eltern wohl öfter durchatmen und chillen. Wer hat denn schon die perfekte erziehung? Jeder hat so seine eigenen ansichten, glaub ich.

    Ich finde auch, dass man ruhig mal über die stärken und schwächen der kinder reden sollte, dazu passt ja der andere artikel, wo steht, dass kinder nach der kita erst mal ruhen müssen. Aber wie können wir das alles schaffen, bei dem ganzen druck von schule und gesellschaft? Total schwierig. Vielleicht sollten wir eltern uns mal zusammentuhen und uns mehr unterstützen, so wie der artikel sagt. Lernen muss ja kein stress sein, sondern kann auch was schönes sein – wenn wir es richtig angehen!
    Ich kann dir total zustimmen, was die Pausen angeht! Ich hab das auch bei meinem Sohn gemerkt. Wenn wir dazu übergehen, alle zwei Stunden mal kurz eine Pause zum Spielen oder einfach mal Durchatmen einzulegen, läuft das Lernen viel entspannter. Und grad beim Lernen mit Freunden – das ist gold wert! Da wird die Mathe-Stunde oft eher zum Wettkampf oder zu einem spaßigen Brainstorming, als dass es sich wie Lernen anfühlt.

    Ich habe auch das Gefühl, dass viele Eltern viel zu viel Druck machen. Diese Ansprüche, die wir an unsere Kids haben, sorgen oft für mehr Stress als nötig. Am Ende wollen wir doch nur, dass sie Freude am Lernen haben, oder? Ich hab selbst oft gemerkt, dass ich einfach nur chillen sollte und nicht immer der perfekte Lehrer sein muss. Stattdessen mal einen Filmabend einlegen und die Lerninhalte spielerisch einbauen! Kinder nehmen das viel besser auf, als wenn man ständig mit dem erhobenen Zeigefinger da sitzt.

    Und was die Einsamkeit angeht, wenn Frauen wie in dem Artikel über die Herausforderungen von suchtkranken Eltern sprechen, fühle ich für diese Leute echt mit. Es ist schon krass, wie viel zusätzliches Gewicht sie tragen müssen. Es ist toll, dass da Initiativen wie die Fotoausstellung entstehen, um mehr Bewusstsein zu schaffen. Wenn mehr Leute wissen, wo der Schuh drückt, können wir als Gesellschaft viel mehr helfen. Nur gemeinsam sind wir stark!

    Wie seht ihr das Thema? Drückt man den Kindern nicht oft zu viel rein, statt ihnen die Freiheit zu lassen, ihre eigenen Wege zu finden?
    Wow, was für ein interessanter Artikel! Ich habe das Gefühl, dass viele Eltern (mich selbst eingeschlossen) oft vergessen, wie wichtig eine entspannte Lernumgebung für die Kids ist. Mich hat das Thema "Lernen mit Freunden" echt zum Nachdenken angeregt. Ich finde, dass es nichts Besseres gibt, wenn sich die Kleinen zusammen setzen und das Ganze als gemeinschaftliches Erlebnis sehen. Klar, das kann manchmal ganz schön laut werden, aber die Motivation steigt dadurch um ein Vielfaches!

    Gerade der Punkt über regelmäßige Pausen ist ein guter Reminder. Man denkt oft, dass man die Zeit für das Lernen voll ausnutzen sollte, aber irgendwann wird man dann nur müde und kann sich nicht mehr konzentrieren. Ich hab da auch so einige Erfahrungen gemacht, bei denen das Lernen unserer Tochter zum Stressausbruch führte – nicht nur bei ihr, sondern auch bei mir! ?

    Zu dem Kommentar über das Abholen aus der Kita: Ich kann das total nachvollziehen. Oft sind die Kids nach einem langen Tag so erschöpft, dass sie überhaupt keine Lust haben, über ihren Tag zu plaudern. Mir ist aufgefallen, dass wenn ich einfach mit einem kleinen Spiel oder einer Frage zum Alltag starte, sie viel eher aufblühen. Es braucht einfach einen anderen Ansatz, um die Kids aus ihrer Schale zu holen.

    Und der Kritikpunkt an der modernen Erziehung finde ich auch spannend. Manchmal fühlt man sich wirklich wie auf einem schmalen Grat – immer unter Druck, es perfekt zu machen. Ich denke, es ist super wichtig, dass wir Eltern uns gegenseitig unterstützen und einfach mal ehrlich reden, wie es uns wirklich geht. Wir sind alle in diesem verrückten Boot zusammen!

    Alles in allem sind das echt wichtige Themen, die uns alle betreffen. Danke an die Redaktion für den tollen Artikel! ?

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    Belastbarkeit bis 18 kg 15 Kg 15 Kg 22 Kg 22 Kg
    Gewicht des Kinderwagens 18,7 kg 21,7 Kg 14 Kg 12,5 Kg 11,5 Kg
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    Sicherheitsmerkmale R129-Sicherheitsvorschriften Sicherheitsnorm EN1888 R129/03 und EN 1888, TÜV-Zertifikat i-Size/ECE 129 EN 1466
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