Wie fördert ihr das Interesse eurer Kinder an der Natur und an Outdoor-Aktivitäten?

Habt ihr schon mal probiert, Outdoor-Aktivitäten mit etwas zu verbinden, was sie gerne tun? Wie wär's mit 'ner Schatzsuche oder so? Vielleicht weckt das ja ihr Interesse.

Wie wär's mit ein bisschen "Survival Training"? Einfache Dinge wie ein Lagerfeuer machen, Zelt aufbauen oder Tierspuren lesen können echt Spaß machen und dabei lernen sie noch was.

Schon mal ans Geocaching gedacht? Mit einer GPS-App geht's auf Schatzsuche in der freien Natur. Das könnte den Entdeckergeist wecken und gleichzeitig machen sie noch was Sinnvolles draußen. Und wer weiß, vielleicht sind bald sie diejenigen, die euch zum Rausgehen drängen! Habt ihr schon mal sowas ausprobiert?

Also ich sag mal so: Ein bisschen Schlamm hinter den Ohren hat noch keinem Kind geschadet! Vielleicht würde ein Wettrennen, wer den größten Käfer findet, ihre Neugier wecken!

Habt ihr mal probiert, Sterne und Planeten zu beobachten? Ein kleines Teleskop oder sogar bloß der Blick in den Himmel kann Wunder wirken, oder?

Wie wärs denn mit Picknicken? Mit dem Lieblingssnack im Freien wird die Natur plötzlich gar nicht mehr so übel gesehen. Hat das bei euch schon mal geklappt?

Es könnte auch was bringen, ihnen den Zusammenhang zwischen Natur und ihrem Alltag zu zeigen. Also, wo kommt das Essen her, wo wachsen die Bäume fürs Papier und so weiter. Schon mal so probiert?

Vielleicht könnt ihr eure Kids mit der Aussicht auf ein haustierähnliches Garteneichhörnchen aus dem Haus locken? Aber lasst euch gesagt sein, Sie sind verdammt schwer zu fangen! ;-)

Ehrlich gesagt bin ich ein bisschen skeptisch, was das Thema angeht. Klar, es ist total wichtig, dass wir unseren Kids die Natur und Umwelt nahe bringen. Das ist absolut notwendig, gerade heutzutage. Aber um ihnen das schmackhaft zu machen, sie dafür zu begeistern, müssen wir wirklich auch ihre Interessen und ihre Perspektive mit einbeziehen. Nur so bringt das Ganze auch was. Einfach sie ins kalte Wasser zu werfen, bringt meistens nix. Da verlieren sie nur den Spaß an der Sache.

Was haltet ihr von einem Insektenhotel im Garten? Das könnte zeigen, wie interessant und vielfältig das Leben in der Natur ist.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber meine Erfahrung hat gezeigt: Kinder lieben Abenteuer! Also, warum nicht einen Familienausflug mit ein bisschen Abenteuer verbinden? Stellt euch vor, ihr seid eine Entdeckerfamilie und erforscht unbekannte Waldgebiete, entdeckt neue Tierarten oder ungewöhnliche Pflanzen - natürlich alles im Rahmen eurer Möglichkeiten und unter Beachtung der Natur. Man kann beispielsweise auch mal probieren, mit den Kids einen Tag ohne Strom zu verbringen – also quasi ein "Back to Basics"-Tag. Alles selbst aus der Natur holen – Beeren pflücken oder Äpfel sammeln und dann zusammen zubereiten. Und nicht vergessen: Immer alles mit Begeisterung tun! Wenn die Kinder merken, dass du selber Spaß an der Sache hast, sind sie viel eher bereit, mitzumachen. Wie klingt das für euch?

Was ein klasse Ideenaustausch hier, echt top! So sollte es immer sein, dass wir uns gegenseitig inspirieren und unterstützen. Weiter so, Leute!

Ja, ja, kann man machen. Aber ehrlich gesagt, glaub' ich, dass das alles nicht so einfach ist. Gegen iPad, Xbox und Co. kommt kein Baum und kein Vogel an. Einfach realistisch bleiben, Leute!

Bisschen viel Idealismus hier, oder? Ganz so einfach ist das wohl nicht...

Klettern im Waldseilgarten oder Balancieren auf Baumstämmen können Kindern helfen, ihre motorischen Fähigkeiten zu verbessern und die Natur spielerisch zu erleben.

Habt ihr schon mal an Naturfotografie gedacht? Mit einer einfachen Kamera oder dem Smartphone könnte das den Blick für die Schönheit der Natur schärfen.

Wenn alles andere scheitert, könntet ihr ja mal behaupten, ein großes, seltenes Pokémon hätte sich im Wald versteckt – und schon sind die Kids feuer und flamme, nach draußen zu gehen. Wer weiß, vielleicht entdecken sie ja statt Pikachu eine seltene Pflanzenart!

Kräuter pflanzen? Da sehen sie, wie was wächst.

Hmm, klingt alles gut und schön, aber mal im Ernst, in der Praxis funktioniert das oft nicht so reibungslos. Draußen ist's nicht immer nur Spaß und Spiel.

Ein Bio-Garten könnte Kinder auf praktische Weise an die Natur heranführen. Sie sehen dabei, wie Gemüse wächst und lernen Verantwortung für ihre Beete zu übernehmen.

Vielleicht macht ein Wettkampf im Drachensteigen Spaß? So sind sie spielend draußen, ohne es zu merken.

Eine selbst gebaute Waldhütte könnte das Interesse an der Natur wecken und gleichzeitig den Teamgeist stärken.

Habt ihr's mal mit Nachtwanderungen versucht? Spannend und lehrreich zugleich!