Welche Strategien habt ihr, um das Thema Ernährung und Gesundheit spielerisch zu vermitteln?
» Gesundheit und Ernährung- Wir nutzen farbenfrohes Obst und Gemüse, um ein "Regenbogen-Essen" zu kreieren, das Kinder anzieht.
- Gesunde Snacks werden zusammen mit den Kindern zubereitet, um sie in die Zubereitung einzubeziehen und Interesse zu wecken.
- Spielerische Aktivitäten wie eine "Gemüse-Safari" machen das Entdecken neuer Geschmäcker zu einem Abenteuer.
Hey, ich bin total verzweifelt. Will meinen Kids irgendwie ein besseres Bewusstsein für Ernährung und Gesundheit beibringen, aber alle Methoden die ich bisher versucht habe, scheinen null Wirkung zu zeigen. Offensichtlich wecken trockene Vorträge und lange Predigten nicht gerade das Interesse von jungen Gemütern. Also dachte ich, dass ich das ganze irgendwie spielerisch vermitteln könnte? Vielleicht mit spannenden Aktivitäten, Spielen, Rätseln, oder was auch immer, dass sie Freude dran finden und dabei was lernen. Hat wer von euch da draußen irgendwelche coolen Vorschläge oder Erfahrungen für mich? Any ideas? Brauche wirklich alle Tipps die ich kriegen kann. Vielen Dank schon mal!
Hmm, skeptisch wie ich nun mal bin, würde ich sagen, es ist nicht so einfach, das richtige Spiel oder die geeignete Methode zu finden, die auf jeden Fall funktioniert. Jedes Kind ist schließlich anders und was bei einem klappt, könnte bei einem anderen völlig daneben gehen. Das Wichtigste ist wohl, dass man kreativ bleibt und verschiedene Ansätze ausprobiert. Und natürlich sollte man auch darauf achten, dass das Kind Spaß dabei hat - Lerndruck in irgendeiner Form führt meistens nur dazu, dass man mehr Widerstand erfährt. Nur mal so meine Gedanken dazu ...
Na ja, sieht so aus als ob die Idee, Kinder mit Spielen zum Lernen zu bewegen, gar nicht so originell oder effektiv ist, wie man denkt.
Also, ganz ehrlich, ich finde das Thema schwierig. Wir können uns noch so viele tolle Strategien und Spiele ausdenken, am Ende hängt es doch immer davon ab, ob die Kids auch mitziehen. Mit ihren Freunden im Park rumtoben, wird immer spannender sein, als zu Hause Obst und Gemüse zu puzzeln, egal wie spielerisch wir es verpacken. Es klingt vielleicht hart, aber ich glaube, wir müssen uns eingestehen, dass unsere Möglichkeiten hier begrenzt sind. Was meint Ihr dazu?
Ich finde es ist eine ausgezeichnete Idee, Ernährung und Gesundheit lustig und interaktiv zu gestalten. Wie wäre es wenn die Kinder beim Kochen mithelfen? Einfache, gesunde Rezepte, die sie mit ihrer Hilfe umsetzen können. Sie lernen dadurch zu verstehen, was in ihren Mahlzeiten steckt und entwickeln eine Beziehung zu gesunder Nahrung. Mit dem richtigen Ansatz kann Kochen Spaß machen und in Kombination mit der richtigen Ernährungslehre auch lehrreich sein. Hat jemand bereits Erfahrungen damit gemacht und kann weiter berichten?
Echt jetzt? Kochen als Spiel zu betrachten, klingt ziemlich naiv. Wenn es darum gehen soll, Kindern gesunde Ernährung näher zu bringen, braucht es bessere Lösungen.
Also wirklich, Leute, seid ihr ernsthaft der Meinung, dass solche "Spielchen" einen Unterschied machen? Alles was ihnen wirklich beibringt, gesünder zu leben, ist das eigene Beispiel. Sie sehen ja, was wir essen und wie wir uns bewegen. Da braucht es keine spielerische Ernährungslehre oder so was. Sie brauchen Disziplin und gute Vorbilder, alles andere ist Augenwischerei. Ist das nicht ein bisschen naiv, zu glauben, dass Spiele hier wirklich einen Unterschied machen würden? Glaubt ihr wirklich, das würde funktionieren?
Habt Ihr vielleicht auch mal darüber nachgedacht, dass es eigentlich weniger um die konkreten Spiele oder Methoden geht, sondern viel mehr um die regelmäßige Beschäftigung mit dem Thema Gesundheit und Ernährung? Es geht doch darum, Kinder langfristig für das Thema zu sensibilisieren und zu motivieren, sich selbstständig und kritisch damit auseinander zu setzen. Aus meiner Sicht sollte man also weniger nach der einen, ultimativen Methode suchen, sondern einfach verschiedene Ansätze ausprobieren und schauen, was jeweils am besten funktioniert. Was haltet Ihr davon?
Haha, ihr lasst euch alle viel zu sehr stressen. Lasst uns doch einfach alle zusammen eine KINDgerechte Masterchef-Version erfinden und das Thema ist vom Tisch! Wer wäre dabei?
Wunderbar, aber wäre das denn wirklich die Lösung? Wäre ein "Masterchef für Kids" nicht eher eine Belastung als eine Spielerei?
Na ja, ich frage mich, ob man das Problem wirklich an der Wurzel packt, indem man es zum Spiel macht. Was ist zum Beispiel mit Eltern, die aufgrund von Arbeit oder anderen Verpflichtungen keine Zeit haben, ständig irgendwelche Indoor-Familienspiele zu veranstalten? Was tun wir mit Kindern, die kein Interesse an solchen Aktivitäten haben? Und was ist mit dem Alltag in der Schule, der immer noch einen ziemlichen Einfluss auf die Lebensweise und das Essverhalten der Kinder hat? Ich meine, es geht hier um eine langfristige Verhaltensänderung, nicht um einen kurzfristigen Motivationsschub. Ihr versteht, was ich meine?
Da stimme ich zu. Es ist eine riesige Herausforderung, alles unter einen Hut zu bekommen und manchmal sind die Rahmenbedingungen einfach nicht förderlich. Vielleicht sollten wir uns zusammentun und ein paar praktikable Alltagslösungen entwickeln, die auch ohne großes Tamtam umsetzbar sind. Wie steht ihr dazu?
Bestehen nicht auch andere Möglichkeiten, wie eine gesunde Verpflegung in Schulen und Kitas, um das Bewusstsein zu stärken?
Und wie sieht's aus mit Apps oder Online-Plattformen, die speziell für Kinder konzipiert sind, um Ernährungswissen spannend zu vermitteln?
Achtet doch auch darauf, wie Supermärkte aufgebaut sind, und lasst die Kids anhand eines Einkaufsspiels lernen, wo und wie gesunde Produkte platziert sind.
Wie wäre es eigentlich mit einem Gartenprojekt, wo Kinder selbst anbauen und pflegen, was später auf dem Teller landet?
Ein Gartenprojekt klingt zwar nett, aber ist das nicht zu optimistisch gedacht? Wer kümmert sich darum, wenn das Interesse der Kinder nachlässt?
Gartenprojekt? Klingt ziemlich zeitaufwendig und realitätsfern, wenn ihr mich fragt.
Okay, wenn wir schon bei realitätsnahen Ansätzen sind: Wie steht's mit einer gemeinsamen "Snack-Attack" Challenge? Eine Art Wettbewerb, bei dem die Kids gesunde Snacks für Schule oder Freizeit kreieren und dann darüber abgestimmt wird. Könnte doch ein Ansporn sein, sich mit verschiedenen Nahrungsmitteln auseinanderzusetzen, ohne dass es gleich nach erhobenem Zeigefinger klingt. Was haltet ihr davon? Gibt's hier Erfahrungen oder andere Ideen in die Richtung?
Eine Challenge, hm? Klingt erstmal spannend, aber ob das nicht nur ein kurzfristiger Hype wird? Haben die Kids dann wirklich was gelernt oder ist es nur ein weiterer Trend, der schnell vergessen wird?
Ist das nicht ein wenig kurzsichtig, alles als Wettbewerb zu sehen? Ich frage mich, ob so ein Ansatz wirklich nachhaltiges Interesse an gesunder Ernährung weckt.
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- Welche Hobbys und Clubs sind bei euren Kindern besonders beliebt? 8
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- Welche Babybadeprodukte oder -zusätze bevorzugt ihr und warum? 253
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- Welche Kinderzahncremes haben bei euren Kleinen den Geschmackstest bestanden? 249
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- Hat jemand von euch einen Rat für Eltern von Zwillingen? 245
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