- Bietet eurem Baby verschiedene Spielzeuge an, die es greifen, fühlen und betrachten kann.
- Legt das Baby regelmäßig auf den Bauch, um die Nacken- und Rückenmuskulatur zu stärken.
- Sprecht mit dem Baby und ermutigt es zu Bewegungen, indem ihr interessante Objekte knapp außer Reichweite platziert.
Hey, was macht ihr so, um die Motorik und Entwicklung eurer Babys in den ersten Lebensmonaten zu unterstützen? Welche Spiele oder Übungen findet ihr gut? Habt ihr bestimmte Tipps oder Spielzeuge, die ihr empfehlen könnt? Bin gespannt auf eure Erfahrungen!
Na klar, Babys sind ja wie kleine Entdecker, immer auf der Mission, die Welt zu erobern! Also, was tun wir? Die ultimative Geheimwaffe: Luftgitarre! Nee, Spaß beiseite, aber Musik ist echt ein super Tool. Einfach mal ne fröhliche Melodie anmachen und dann mit den kleinen Beinchen zum Takt wippen - sieht nicht nur witzig aus, sondern bringt die Motorik in Schwung.
Dann sind da diese quietschbunten Spielbögen – sieht aus wie ne Partydeko für Zwerge. Babys liegen drunter und wollen die ganzen flatternden Dinger greifen. Voll der Fitness-Parcours für die Kleinen! Und wenn wir schon beim Greifen sind: Rasseln sind super. Weil Baby denkt sich: "Shake it, bis die Eltern durchdrehen!" Pluspunkt: fördert die Koordination.
Dann hab ich noch ne geheime Wunderwaffe – Babymassage! Ganz sanft die Ärmchen und Beinchen durchkneten, als würdest du einen Pizzateig bereiten, nur viel, viel vorsichtiger natürlich. Beruhigt und gleichzeitig wird die Körperwahrnehmung angeregt.
Und ganz wichtig: Viel auf den Bauch legen! Die Zwergen-Rückentrainingseinheit – sozusagen das Sixpack-Workout für Babys. Nur dass die statt Muckis zu schmieden, eher den Kopf heben und die Welt staunend beobachten.
Aber mal im Ernst, ich lass das Kleine viel strampeln und zappeln, ohne immer gleich einzugreifen. Freies Spiel ist wie Freestyle-Rap, nur ohne Reime – das Baby improvisiert und entwickelt dabei seine Skills. Worauf schwört ihr so?
Stimmt, das freie Strampeln ist unschlagbar, da sind die Kleinen wie kleine Energiebündel, die sich austoben. Was ich noch empfehlen würde: Hochkontrastbilder oder so schwarz-weiß Musterbücher sind der Hit. Die Kleinen können da nicht genug von kriegen, weil sie das voll gut erkennen können und das ihre visuelle Entwicklung fördert.
Habt ihr schon mal mit einem Krabbel-Tunnel experimentiert? Ist wie eine Geheimgänge für Minis. Da robben sie durch und werden gleichzeitig mutiger, was die Bewegung im Raum angeht. Ziemlich cool, zu beobachten, wie das Selbstvertrauen wächst, wenn sie da durchs Ziel kommen.
Ach ja, und wenn wir schon dabei sind, diese sensorischen Spielzeuge mit unterschiedlichen Texturen zum Befühlen sind echt eine gute Investition. Das kann ein Stoffbuch mit verschiedenen Materialien sein oder auch ein Spielzeug mit Knister-, Glöckchen- und Quietschelementen. Das regt die Sinne an und sorgt für jede Menge Entdeckerspaß.
Habt ihr auch Erfahrungen mit Baby-Schwimmkursen gemacht? Da sind die Reaktionen auf das Wasser so genial – manche sind zuerst total perplex, aber dann macht's plötzlich Klick und die Wasserplanschparty geht los!
Was für Tipps habt ihr noch auf Lager, die nicht ganz so 08/15 sind und euer Kid zum Staunen und Ausprobieren animieren?
Also, bei allem Hype um Frühförderung frage ich mich manchmal, ob man nicht übertreibt. Sollte man denn nicht auch einfach mal das Kind Kind sein lassen, ohne ständig mit irgendwelchen Stimulationsprogrammen aufzuwarten? Manchmal bringt es vielleicht mehr, die natürliche Neugier und die eigene Entdeckungslust des Babys zu beobachten, statt einen durchgetakteten Förderplan zu verfolgen.
Ganz deiner Meinung, denn weniger ist oft mehr. Einfach mal beobachten, was das Baby von selbst entdeckt, kann so bereichernd sein. Der Alltag bietet so viele Anreize, die wir manchmal gar nicht als solche wahrnehmen. Zum Beispiel beim Wickeln die Beinchen sanft radfahren lassen oder das Baby behutsam auf den Schoß setzen und leicht hin und her wippen, fördert das Gleichgewicht.
Alltagsgegenstände können auch spannende Spielzeuge sein. So kann eine einfache Schachtel schon eine Sensation sein, da sie als Behälter, Trommel oder Versteck dient und das Verständnis von Größe und Raum schärft. Ebenso kann man ein Tuch über das Gesicht des Babys legen und es vorsichtig abnehmen – das klassische Kuckuck-Spiel, das nicht nur Spaß macht, sondern auch das Verständnis von Dauerhaftigkeit fördert.
Außerdem ist ein ruhiger Spaziergang im Tragetuch oder in der Babytrage eine schöne Sache. Die Bewegung, das Licht und die Geräusche der Umwelt wirken stimulierend. Auch im Alltag gibt es so viel zu sehen und zu hören, und die sanften Schaukelbewegungen sind eine Wohltat.
Und wie steht ihr dazu, dem Baby einfach mal etwas Zeit zu geben, ohne Zutun zu strampeln, und es die Welt in seinem eigenen Tempo entdecken zu lassen? Manchmal sind es doch die unscheinbaren Momente, die große Entdeckungen möglich machen, oder?
Also ich plädiere ja für eine neue Babysportart: Sockenweitwurf. Einfach mal schauen, wie weit die Lütten ihre Socken pfeffern können. Locker bleiben und zusehen, wie sie die Welt erobern – eine Socke nach der anderen!
Genial, die Idee mit dem Sockenweitwurf! So einfach und doch so amüsant, gleichzeitig fördert es die motorischen Fähigkeiten auf spielerische Weise. Es ist immer wieder erstaunlich, wie kreativ man sein kann, um die Kleinen zu fördern und gleichzeitig so viel Spaß zu haben.
Absolut, und es zeigt auch, wie man mit Alltäglichem spielerisch fördern kann, ohne viel Schnickschnack oder teure Spielzeuge. Das ist auch super für die Kreativität der Kids! Man kann zum Beispiel auch Stofftiere ins Spiel bringen und kleine Geschichten erzählen, während das Baby die verschiedenen Texturen erkundet. Das stimuliert sowohl die Sinne als auch die Sprachentwicklung.
Wie handhabt ihr das? Nutzt ihr auch alltägliche Gegenstände für Entwicklungsspiele oder habt ihr spezielle Lieblingsspielzeuge, bei denen ihr merkt, dass eure Kleinen besonders motiviert sind?
- Wie geht ihr mit der Situation um, wenn euer Kind in der Schule oder bei Freunden ungesundes Essen angeboten bekommt? 10
- Wie geht ihr mit nächtlichem Aufwachen oder Albträumen bei Kleinkindern um? 5
- Gibt es Podcasts oder Musik, die ihr hört, um zu entspannen oder euch inspirieren zu lassen? 4
- Wie geht ihr mit Themen wie Liebesbeziehungen und erstem Dating um? 21
- Wie fördere ich die Selbstständigkeit meines Kindes von Anfang an? 8
- Gibt es bestimmte Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten in eurer Familie und wie geht ihr damit um? 14
- Wie lange sollten Kleinkinder täglich vor Bildschirmen verbringen? 9
- Hat jemand von euch Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit in der Familie gemacht? 4
- Wie balanciert ihr Arbeit und Familienleben, besonders wenn beide Elternteile berufstätig sind? 6
- Welche Hobbys und Clubs sind bei euren Kindern besonders beliebt? 8
- Wie fördert ihr das Interesse eurer Kinder an der Natur und an Outdoor-Aktivitäten? 263
- Welche Babybadeprodukte oder -zusätze bevorzugt ihr und warum? 253
- Wie geht ihr mit der ständigen Frage Warum? 249
- Welche Kinderzahncremes haben bei euren Kleinen den Geschmackstest bestanden? 249
- Habt ihr Erfahrungen mit Kinderclubs oder Kinderbetreuung in Hotels und Resorts? 248
- Welche Gesundheits- und Wellness-Tipps habt ihr für die ersten Jahre, z.B. bezüglich Impfungen, Vorsorgeuntersuchungen oder Erkältungen? 247
- Hat jemand von euch einen Rat für Eltern von Zwillingen? 245
- Hat jemand von euch Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit in der Familie gemacht? 244
- Welche Aktivitäten oder Hobbys helfen euch, den Kopf frei zu bekommen und euch als Individuum und nicht nur als Elternteil zu fühlen? 238
- Was sind eure liebsten Familienausflugsziele am Wochenende? 231
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