Wie geht ihr mit finanziellen Belastungen oder Budgetplanung als Familie um?

Also, ich sage immer, meine beste Sparmaßnahme ist mein eigener miserabler Kochkünste. Da vergeht jeder Appetit und schon spart man beim Lebensmitteleinkauf, haha! Aber mal ohne Witz, ich habe festgestellt, dass es echt hilft, wenn man ein klares Monatsbudget hat und sich daran hält. Natürlich nicht bis auf den letzten Cent, denn spontane Eiswaffeln für die Kids sollen schon mal drin sein.
Und monatliche Fixkosten? Große Fronten, kleine Fronten, wie sagt man so schön. Z.B. Stromanbieter wechseln oder beim Handyvertrag aufpassen. Da kann man schon mal eine beachtliche Summe locker machen. Und wie sieht's bei euch Hausversicherungen aus? Gibt's da auch Sparpotential, oder ist es bei euch eher das teure Hobby des Nachwuchses, das die Kasse strapaziert?

Ja, da steck ich voll bei dir drin. Erstaunlich, wie viel man selbst bei den kleinen Dingen sparen kann, wenn man mal die Augen offen hält. Gut, dass wir uns alle austauschen können, so kommt man auf Ideen, die einem allein nie eingefallen wären.

Oder man überlegt mal, ob das eine oder andere Abo wirklich noch gebraucht wird. Wie sieht's bei euch da aus?

Das mit den Abos ist so eine Sache, die können sich echt summieren. Da muss man schon genau hinsehen, was man wirklich braucht und was nicht. Habt ihr da schon mal drüber nachgedacht?

Bei mir hat das mit den Abos nicht geklappt. Alle mal durchgecheckt, aber da war nichts zu holen. Es waren alle notwendig. Bei jemand anderen vielleicht?

Ach ja, die guten alten Abos, manchmal braucht man sie, manchmal nicht. Aber am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, was am besten passt. Da hat jeder so seine eigene Herangehensweise. Und im Grunde genommen ist das doch auch völlig in Ordnung, oder?

Hat jemand eventuell Erfahrungen mit Secondhand-Kleidung für die Kinder oder nachhaltigen Lebensmitteln gemacht? Sparen und gleichzeitig was für die Umwelt tun - klingt doch eigentlich wie eine tolle Kombination, oder was meint ihr?

Da sagst du was! Secondhand-Kleidung? Ein wahrer Jackpot, wenn du mich fragst. Fing mal an, weil die Oma meinte, es wäre sparsam. Jetzt bin ich süchtig danach. Sobald die neuen Trends raus sind, freue ich mich schon auf die nächste Saison im Secondhandladen, haha! Aber wie sieht's bei euch aus? Hat jemand bereits im Secondhand-Shop den Jackpot geknackt?

Kennt ihr noch andere Spartipps, die nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Zeit schonen?

Mal von dem Kleingedruckten in Verträgen abgesehen, wo man eine Lupe bräuchte – Kocht ihr auch in Großportionen und friert das ein? Meine Tupperware-Sammlung könnte jedenfalls schon eine eigene Postleitzahl beantragen!

Tatsächlich hat Meal Prepping, also das Vorkochen und Einteilen von Mahlzeiten für die Woche, nicht nur positive Auswirkungen auf die Zeitersparnis, sondern es hilft auch dabei, Lebensmittelabfälle zu reduzieren und günstiger einzukaufen, indem man gezielt für die geplanten Gerichte einkauft. Es vermeidet zudem spontanes Geldausgeben für Take-Away oder Lieferessen. Man kann auch mit Gleichgesinnten Tauschgruppen bilden, um Abwechslung ins Essen zu bringen und gleichzeitig die Ausgaben niedrig zu halten. Wie steht ihr zu solchen Praktiken? Habt ihr damit Erfahrungen gemacht oder andere clevere Ansätze, die Zeit und Geld sparen?

Meal Prepping hat sich echt bewährt, spare 'ne Menge und der wöchentliche "Was koch' ich heute?"-Stress fällt weg. Aber wie macht ihr das mit den Kids, wollen die dann auch immer Meal Prepping oder wie trickst ihr die aus?